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Österreich/Salzburg: Infotag über den 7. Jahrestag des Beginns der ungerechten Verfolgung von Falun Gong in China

21. Juli 2006

(Minghui.de) Unter dem Banner „Warum werden Menschen, die nach Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und
Nachsicht leben, seit sieben Jahren in China verfolgt?” fand am 15.Juli 2006 in Salzburg am Alten Markt anlässlich des 7. Jahrestages des Beginns der grausamen Verfolgung von Falun Gong am 20. Juli ein Infotag zur Aufklärung der Wahrheit über die in China vorhandenen Konzentrationslager, die vor allem der „Vernichtung” von Falun Gong Praktizierenden dienen, statt. Auch wurden Szenen und Darstellungen der seit Anfang März öffentlich bekannten illegalen Organtransplantationen, die an lebenden Falun Gong Praktizierenden durchgeführt werden, gezeigt.

Die 5. Übung zeigen (Meditation im Lotussitz)Die Standübungen zeigen

Von den Praktizierenden gut übersichtlich gestalteten Platz wurden die fünf Übungen
von Falun Gong vorgeführt. Ruhige und schöne Bilder von Praktizierenden aus aller Welt zeigten
die harmonische Ausstrahlung von Falun Gong. Durch das Konzept eines Praktizierenden wurde sehr deutlich und anschaulich für Unwissende gezeigt, was in China passiert. Passanten konnten so, wie bei einem Schauspiel erleben, wie aus einer Gruppe friedlich meditierender Menschen willkürlich jemand herausgerissen, verschleppt, gefoltert (dabei zur Aufgabe seines Glaubens gezwungen wird) und zu letzt bei der Entnahme seiner Organe regelrecht „geschlachtet” wird.

Die Menschen bleiben stehen und lesen die Infotafeln

Viele Menschen blieben erschüttert stehen und wollten die genauen Hintergründe erfahren und unterschrieben eine Petitionsliste, die in Zusammenarbeit mit der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) auflag.

Weit über den Platz hinaus wurde durch ein Mikrofon erklärt, wie es zu dieser grausamen Verfolgung kam und was in China durch die Schreckensherrschaft der Kommunistischen Partei passiert. Dabei wurde die Frage gestellt, wie jeder einzelne helfen kann? Indem man über die Verfolgung Bescheid weiß und sein Wissen an möglichst viele Menschen weitergibt, um die Wahrheit ans Licht zu bringen, denn davor hat derart niederträchtiges Böses am meisten Angst. Auch ist jede Unterschrift und sogar wörtliche Glückwünsche für die Praktizierenden nicht nur eine Stimme der Hoffnung und des Trostes, sondern wirklich eine aufrichtige Hilfe, nicht aufzugeben und zu resignieren unter dem Druck der Verfolger. Besonders für die Praktizierenden in China, die dieser Verfolgung direkt ausgesetzt sind.

Praktizierende stellen Foltermethoden nachDarstellung der Organentnahme ruft Entsetzen bei der Bevölkerung hervor

Auch war eine Anti-Folterausstellung zu sehen, wo sehr realistisch dargestellte Foltermethoden, z.B. tagelanges Anketten in einem kleinen Käfig, Aufhängen an den Händen an einem Galgen und Foltern mit Elektroschocks und schließlich das Entnehmen der Organe dargestellt wurde, um zu sagen: „Seht her, das passiert in China, so geht die Kommunistische Partei Chinas (KPC) mit den Falun Gong Praktizierenden, völlig frei und ohne Strafverfolgung unter dem Deckmantel der Verfolgung, vor! Die Liste der Grausamkeiten nimmt fast kein Ende mehr, was muss passieren, um diesen Wahnsinn zu beenden?!

Solange Falun Gong und gute Menschen verfolgt werden, werden wir darüber berichten und die Öffentlichkeit aufmerksam machen, um für eine Ende der Verfolgung einzutreten.

Quelle: http://www.clearharmony.de/articles/200607/32664.html