(Minghui.de) Am 29. Juli protestierten die Falun Dafa-Praktizierenden von Mitteljapan vor dem chinesischen Konsulat in Nagoya mit einem Hungerstreik gegen die sieben Jahre währende brutale Verfolgung von Falun Gong in China.
Praktizierende protestieren vor dem chinesischen Konsulat in Nagoya gegen die Verfolgung |
Sie zeigten ein Spruchband mit folgender Aufschrift: „Schärfster Protest gegen die Gräueltaten in chinesischen Arbeitslagern, wo die KPC die Praktizierenden ihrer inneren Organe beraubt um damit Geschäfte zu machen und dann die Leichen verbrennt, um die Beweise zu vernichten.” Sie stellten Schautafeln mit Bildern zum Beweis der brutalen Verfolgung auf. Der Protest dauerte vom Morgen bis zum Abend.
Kurz nachdem das Spruchband entfaltet war, kam ein Angestellter des Konsulats und sprach mit dem Dienst habenden Polizisten. Er wollte ihn überreden, die Praktizierenden an einen anderen Platz zu verweisen. Darauf kamen die Polizeibeamten herüber, um mit den Praktizierenden zu sprechen. Nachdem die Praktizierenden ihnen die wirklichen Hintergründe der Verfolgung, die Schandtaten des chinesischen kommunistischen Regimes und vom Echo in der internationalen Gesellschaft berichtet hatten, wiesen sie den Druck des Konsulats zurück und die Aktion verlief ungestört weiter. Die Praktizierenden freuten sich sehr, dass die Polizisten sich richtig entschieden hatten.