(Minghui.de)
Ich begrüße den verehrten Meister und alle Mitpraktizierenden.
Ich bin eine Praktizierende aus Washington D.C. In den vergangenen Jahren verlief mein Kultivierungsweg nicht immer reibungslos. Ich hoffe, dass ich diese Gelegenheit gut nutze, um mit den Praktizierenden die Erfahrungen meiner Kultivierung auszutauschen, damit wir zusammen voranschreiten und uns verbessern können.
1. Menschliche Anschauung durchbrechen, als „Fee” kostümieren
Die New York- Gala von NTDTV 2006 dauerte drei Tage und wir sollten insgesamt 15.000 Tickets verkaufen. Wir hatten aber nur ca.2 Monate Zeit dafür. Außerdem fehlte es an Unterstützung von zahlreichen Mitpraktizierenden aus anderen Ländern. Es war sehr dringend. Deshalb entschied ich mich, beim Ticketverkauf mitzuhelfen. Ich spreche kein gutes Englisch, daher dachte ich, dass ich den Mitpraktizierenden im Feenkostüm helfe, ihre Taschen und Rücksäcke zu tragen und das Informationsmaterial nachzufüllen.
Am ersten Tag kam ich zum Treffpunkt, wo die Mitpraktizierenden sich schminkten. Aber statt vieler schöner „Feen”, sah ich nur zwei. Ich fragte: „Wo sind die anderen Praktizierenden? Sind sie schon fort?” Die Koordinatorin sagte: „Es sind schon alle hier. Zieh dich bitte auch um.” Sollte das ein Witz sein? Nach meiner Vorstellung sind Feen schön, jung und schlank. Wo gibt es so eine dicke und alte Fee wie ich es wäre? Außerdem hatte ich gar nicht vor, mich selbst als Fee zu kostümieren, sondern ich wollte doch nur den Feen helfen, ihre Taschen zu tragen. So sagte ich zu ihr: „Das Kostüm ist doch viel zu klein, es passt mir bestimmt nicht.” Die Koordinatorin sagte aber: „Doch, das Kostüm muss passen. Wir sind heute einfach zu wenig. Denk nicht so viel. Zieh es einfach an.” Ich dachte: „Stimmt. Wo sollten wir jetzt noch ein paar Praktizierende herzaubern ? Zahlreiche Lebewesen auf den Straßen warten doch schon auf uns, damit wir sie erretten. Wie können da nur zwei Feen ausreichen?” Ich biss meine Zähne zusammen und zog das Kostüm an. Sofort bemerkte ich, dass der Gürtel fast zwei Zoll zu kurz war. Außerdem war das Kostüm rot aber der Gürtel hatte eine grüne Farbe. Das war dann doch sehr auffällig. Während ich diese dicke Fee im Spiegel anschaute, hätte ich am liebsten losgeheult. Wie sollte ich in dieser Aufmachung Lebewesen erretten? Die Koordinatorin sagte : „Macht nichts. Wir ziehen sowieso noch lange Mäntel darüber. Dann wird niemand mehr deinen Gürtel bemerken.” Sie hatte recht. Nachdem wir uns geschminkt hatten und Perücken aus der Tang-Dynastie trugen, zogen wir mit Taschen, Laptop und Informationsmaterialien ausgestattet, los.
Sobald wir draußen waren, kam schon jemand auf uns zu und wollte gerne den Flyer über die Gala nehmen. Die Menschen unterwegs schauten unsere Perücken an und begrüßten uns fröhlich, um die Flyer entgegen zu nehmen. Es war November in New York und eiskalt. Wir waren auf der 34. Straße. Damals war gerade Erntedankfest, also kurz vor Weihnachten. Es waren viele Menschen unterwegs. Fast jeder schaute uns mit unseren auffälligen Kostümen und Perücken an. Diejenigen, welche die Flyer bereits genommen hatten, sahen sehr feierlich aus, als hätten sie den ersten Preis im Lotto gewonnen. Zwei Stunden später waren alle Informationsmaterialien verteilt und wir waren auch schon halb erfroren. Als ich sah, dass der Ticketverkauf von kostümierten Feen so erfolgreich verlief, entschied ich mich, das weiter zu machen.
Die Praktizierenden aus Taiwan dachten sich einen schlichten Tanz aus, um noch bessere Aufmerksamkeit zu erzielen. Sie tanzten direkt vor dem Radio City und erhielten viel Beifall. Gleichzeitig verteilte ich an die Zuschauer die Flyer. Eine Praktizierende schlug mir vor, doch meinen langen Mantel auszuziehen. Aber wie sollte das denn gehen? Mein Gürtel war doch zwei Zoll zu kurz. Die Praktizierende drängte darauf. Dann zog ich ihn doch sehr unfreiwillig aus. Dann überquerte ich die Straße. Da rief plötzlich eine Praktizierende sehr laut: „Hallo! Dein Gürtel ist kaputt!” Was für eine Schande! Als ich schon auf dem Heimweg war, musste ich immer noch daran denken und überlegte, wie ich aus dieser peinlichen Situation herauskommen könnte. Plötzlich dachte ich: „Wie kann ich mich durch so eine Kleinigkeit hindern lassen, Menschen zu erretten ? Solange ich als Fee kostümiert bin, tue ich eben mein Bestes ” Sobald meine Gedanken aufrichtig wurden, kam mir eine Idee: Ich stecke eine schöne große Blume mit einer Sicherheitsnadel an die Lücke. Das sah dann auch sehr hübsch und natürlich aus.
In den nächsten zwei Monaten waren wir vor den verschiedenen Eingängen der U-Bahn, auf den Wegen zur Mittagspause verschiedener großer Firmen, vor den Toren großer Theater, auf den Plätzen wo sich viele Menschen am Feiertag aufhalten, unter den Weihnachtsbäumen in New York. Ich hatte mich an mein Kostüm mit der hübschen Blume gewöhnt und wir verteilten täglich über 1.000 Flyer. Wir wurden wie Stars behandelt, denn viele Menschen wollten mit uns zusammen Fotos machen, sogar die Polizisten. Wir waren in ihren Augen wirklich wie Feen vom Himmel. Viele Menschen fragten mich, ob ich auch persönlich an der Vorführung der Gala teilnehmen würde. Sie versprachen, zur Gala zu gehen. Nachdem alle Tickets für die Gala in New York ausverkauft waren, eilte ich nach Washington D.C., um weitere Tickets für die Gala in Washington zu verkaufen. An irgendeinem Zeitpunkt bemerkt ich, dass ich die große Blume nicht mehr brauchte, weil der Gürtel passte.
Durch den diesjährigen Ticketverkauf in New York erkannte ich, dass wir schon viele unterschiedliche Rollen in der Vergangenheit gespielt haben müssen, um die Voraussetzungen für das Fa-Erhalten der gegenwärtigen Menschheit zu schaffen. Heute spielen wir auch verschiedene Rolle unter den gewöhnlichen Menschen, um die Lebewesen zu erretten. Alles dient nur dazu: um dem Meister bei der Fa-Berichtigung zu helfen und um die Lebewesen zu erretten. Das ist eine unglaublich große Ehre. Wie konnte ich damals noch traurig sein? Weil meine damalige Gedankenform auf einen gewöhnlichen Menschen bzw. mir basierte. Ich achtete nur auf mein Aussehen. Aber jemand der einen Brand löscht, achtet mit Sicherheit nicht darauf, ob die Eimer, mit denen er den Brand löschen will, hübsch sind. Heutzutage ist unsere Mission die Errettung aller Lebewesen. Wir müssen unsere egoistischen Gesinnungen loslassen und nur an die Lebewesen denken. Was wir uns anziehen müssen, ziehen wir uns eben an; wenn wir uns kostümieren müssen, kostümieren wir uns eben.
2. Bedingungslos nach innen schauen
Einmal wurde ein Seminar für Praktizierende in unserer Gegend gemacht. Mein Mann und ich waren verantwortlich für das Material und verschiedene Gegenstände. Wir hatten eigentlich geplant, rechtzeitig loszufahren. Aber bevor wir losfuhren, riefen nacheinander Praktizierende an, um noch verschiedene andere Gegenstände für das Seminar mitzubringen. Als wir schließlich mit all den gewünschten Gegenständen 10 Minuten später ankamen, dachte ich, dass man uns mit :„Ach, ihr habt euch aber viel Mühe gegeben” begrüßen würde. Stattdessen schimpfte eine Praktizierende ärgerlich: „Ihr wohnt am nächsten von hier, aber kommt am spätesten. Was habt ihr solange gemacht? Warum konntet ihr nicht ein bisschen früher losfahren?”
Sofort war ich geschockt und auch verletzt. Ich wusste nicht, was ich ihr antworten sollte. Von der Oberfläche her gesehen habe ich nicht mit ihr gestritten. Aber mein Herz konnte sich ein paar Tage lang nicht beruhigen. „War das etwa meine Schuld, dass ich mich verspätete? Wenn ich nicht zu spät gekommen wäre, hätten wir nicht alles dabei gehabt. Warum wurde nur uns die ganze Schuld gegeben?” Ich dachte ständig darüber nach, wie ich ihr zu jener Zeit hätte widersprechen können. Da ich nicht so schnell reagieren kann, dachte ich eine passende Antwort aus, damit ich ihr bei nächster Gelegenheit besser und schneller widersprechen konnte... Mein Gehirn war voller solcher Dinge. Erst zwei Tage später konnte ich mich wieder beruhigen: was habe ich in diesen Tagen aber überhaupt gedacht? Ich schaute nur auf die Fehler der anderen, anstatt meine eigenen Fehler zu suchen! War das noch der Zustand einer Kultivierenden? Sie wollte doch eigentlich auch nur Gutes für das Seminar und auch die anderen Praktizierenden machen das alles doch gar nicht für sich selber! Trotzdem war mein Herz so unruhig und ich kümmerte mich sogar noch darum, wer nun Recht hatte und wer nicht. Ich erinnerte mich an ein Zitat aus dem Zhuan Falun: „„...daß das Fleischessen keine Hauptsache ist, die Hauptsache ist, ob jenes Herz losgelassen werden kann oder nicht...”(Zhuan Falun) Ich erkannte in diesem Falle, es doch gar nicht wichtig ist, wer nun Recht hat. Das entscheidende war doch, dass ich den wesentlichen Grund für den Konflikt an sich finden sollte. Der Meister erklärte: „Also jeder von euch soll bei Konflikten die Ursache bei sich in seinem eigenen Inneren suchen, ganz gleich, ob es an dir liegt oder nicht. Merkt euch meine Worte: Ganz gleich, ob es an dir liegt oder nicht, musst du in dir selbst suchen und du wirst Probleme finden.” (Fa-Erklärung auf der europäischen Fa-Konferenz. 30& 31. Mai 1998)
Sobald ich mich beruhigt hatte und nach innen geschaut hatte, bemerkte ich, dass ich mich als etwas Großartiges betrachtet hatte und zwar immer dann, sobald ich etwas für Dafa getan habe. Ich wollte nur Lob hören und von anderen anerkannt werden. Tatsächlich habe ich auf diese Weise nicht das Fa bestätigt, sondern mich selbst. Solange ich diesen Eigensinn hatte, stieß ich immer noch auf Konflikte. Das diente dazu, dass ich davon berührt werde und meine Fehler erkennen kann. Wie viel wir auch gemacht haben, es gehört zu unseren Pflichten als Dafa-Jünger. Wie kann ich diese menschliche Gesinnung, in den Himmel mitnehmen ? Ist das nicht ein Seil, das mich fest nach unten hält?
3. Das Fa ist am wichtigsten
Einmal beschäftigte ich mich mit dem Laminieren der Plakate bei einer anderen Mitpraktizierenden von Mitternacht bis zum Morgengrauen, um den Infostand am kommenden Tag vorzubereiten. Um 6 Uhr rief mich die Koordinatorin des Infostandes an, dass die beteiligten Mitpraktizierenden um 6 Uhr am Infostand sein sollten, um alles vorzubereiten. Aber die Schlüssel des Autos, in dem die Requisiten für die Folterausstellung lagen, lagen in diesem Auto. Deswegen sollte ich meine Ersatzschlüssel sofort zum Informationsstand bringen. Ich dachte, dass sie mir nun die Schuld dafür geben und ich als Strafe nun die Schlüssel zum Informationsstand bringen sollte. Ich fühlte mich ungerecht behandelt. Warum hatte sie mir das nicht früher gesagt, sondern gerade jetzt um 5 Minuten nach 6 Uhr. Außerdem musste ich mindestens 30 Minuten fahren, von der Wohnung dieser Mitpraktizierenden bis zum Park , aber nur wenn es keinen Stau unterwegs geben würde. Ich wollte wirklich nicht hinfahren, um die Schlüssel hinzubringen, weil ich das nur als Strafe betrachtete.
Im Auto kamen mir dann alle möglichen Gedanken. . „Die Plakate musste man noch zu Hause in die richtige Größe schneiden, das ist doch auch sehr wichtig...” Aber es ging absolut nicht, wenn die Schlüssel nicht hingebracht werden. Schließlich bat ich meinen Mann darum, die Schlüssel zum Informationsstandstand zu bringen. Als ich schon fast zuhause war, hatte ich mich immer noch nicht beruhigt. Außerdem musste mein Mann dann noch 20 Minuten fahren. Eigentlich hatte ich versucht, dem Konflikt auszuweichen und auf die Prüfung zu verzichten. Der Meister erklärte: „Egal was du als Dafa-Jünger tust, sollst du das Fa als das Wichtigste betrachten, egal was du abwägst, du sollst zuerst an das Fa denken.” (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz 2002 in Boston)
Ich fragte mich, warum ich so stark auf das Verhalten dieser Mitpraktizierenden achtete? Wenn sie sich nett verhält, koordiniere ich mit ihr, sonst koordiniere ich nicht mit ihr. Entsprach dieser Gedanke etwa dem Fa? Wenn ich die Schlüssel früher bringen könnte, konnten die Mitpraktizierenden die Folterausstellung auch früher vorbereiten. Egal wer nun Fehler gemacht hatte, war die Errettung aller Lebewesen nicht am wichtigsten? Für wen tat ich denn das alles? Für die Koordinatorin? Wenn ich die Schlüssel nicht hinbringe oder mich verspätete, wer erleidet Schaden? Das Dafa wird geschädigt; Und wen freut das? Dies freut natürlich die Dämonen. Sobald meine Gedanken aufrichtig wurden, nahm ich den direkten Weg zum Park. Ich fühlte mich auf einmal sehr leicht und alle unangenehme Gefühle waren weg. Als ich im Park ankam, begrüßte mich die Koordinatorin lächelnd, als wäre nichts passiert.
4. Das Gewissen der Menschen wachrütteln
Ich erkläre in diesen Jahren die wahren Umstände der Verfolgung ununterbrochen im Internet. Das ist ein Informationskanal, um die Menschen direkt im Festland China zu kontaktieren. Ich habe schon seit langem Privatpersonen einzeln die wahren Umstände erklärt. Aber um im Chatroom einer Gruppe von Menschen die wahren Umstände zu erklären, musste ich einige. Hindernisse durchbrechen. Die Menschen in einem Chatroom sind nicht gleichermaßen vergiftet und erkennen die wahren Umstände auch nicht im allgemeinen an. Außerdem bin ich durch die Internetkontrolle eingeschränkt. Als ich beim ersten Mal in einen Chatroom ging, diskutierten sie gerade über Demokratie und Diktatur. Ich erklärte, dass es die vernünftigste und beste Maßnahme wäre, die Kommunistische Partei Chinas (KPC) aufzulösen und aus der KPC auszutreten. Jemand widersprach mir. Dann tippte mir der Leiter des Chatroom (Die Sätze konnte nur ich sehen): „Bleib nicht still. Sie haben große Missverständnisse und kennen die wahren Umstände nicht. Bitte erkläre ihnen die wahren Umstände.” Ich kannte den Mann gar nicht, aber wusste, dass das ein Hinweis für mich war. Jedoch war meine Gehirn plötzlich leer, weil ich immer Angst davor hatte, in der Öffentlichkeit eine Rede zu halten. Wie sollte ich anfangen? Wie konnte ich das Problem des Falun Gong ins Gespräch bringen? Je mehr ich durcheinander dachte, desto stumpfer blieben meine Gedanken. Ich rief sofort eine Mitpraktizierende an, um Hilfe zu bitten. Aber sie sagte mir: „Ich bin nicht zu Hause. Ich komme erst in einer halben Stunde nach Hause. Hoffnungslos starrte ich auf die Schrift auf dem Bildschirm. „Bitte erkläre ihnen die wahren Umstände”. Ich spürte das Erwachen der Lebewesen”.
Ich erinnerte mich an die Erklärung vom Meister: „Deshalb, bei der Erklärung der Wahrheit, warte nicht, sei nicht abhängig von den anderen, und hoffe nicht auf eine Veränderung der äußeren Faktoren.” („An alle an der Nordischen Fa-Konferenz teilnehmenden Schüler” aus Essentielles für weitere Fortschritte II, 17. Juni. 2001) Die Lebewesen erwarteten von mir, dass ich sie rette. Was erwartete ich denn? Kam ich etwa hier her, um die wahren Umstände zu erklären? Warum hatte ich Angst vor einem Gespräch in der Öffentlichkeit? Weil ich viele Eigensinne und menschliche Gesinnungen nicht loslassen wollte. Als ich mein Mikrophon nahm, waren meine unreinen Gedanken plötzlich weg. Ich fühlte mich so, als würde ich den Lebewesen in meinem Raumfeld das Dao erklären. Ich fing an zu erklären, dass die bösartige KPC bestechlich und korrupt sei. Das Entscheidende sei nur die Erhöhung der menschlichen Moral. Aber Jiang Zemin vernichtet das Gewissen und die Moral der Menschen, weil er über 100 Millionen friedliche Menschen verfolge, die an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht glauben.
Die anderen Menschen im Chatroom gaben mir ständig „Beifall”, sog.„Blumen” durch das Internet. Ich erkannte, dass der Meister mich in dieser Form ermutigte. Der Leiter tippte weiter: „Erkläre uns mehr.” Dann erklärte ich, wie die Falun Gong-Praktizierenden gefoltert, gequält und ermordet werden, ihnen die Organe aus dem lebendigen Leib geraubt werden usw.. Nachdem ich mein Mikrophon beiseite legte, drückten manche schon aus, dass sie mich unterstützen möchten. Der Leiter tippte wieder weiter: „Mach weiter! Erkläre die wahren Umstände!” Genau zu diesem Zeitpunkt kam die Mitpraktizierende nach Hause und wir arbeiteten zusammen und ergänzten einander, um die wahren Umstände bis zum Morgengrauen, Ortszeit China, zu erklären.
Jedes Lebewesen, dem ich beim Chatten begegne, hat eine unterschiedliche Schicksalsverbindung mit mir. Viele Menschen hatten noch nichts von den anonymen Austritten aus der KPC und den wahren Umständen von Falun Gong gehört. Manche konnten es kaum glaubten und manche glaubten es gar nicht, nachdem sie davon gehört hatten. Aber nachdem ich ihnen die wahren Umstände angesichts ihres persönlichen Zustandes ausführlich erklärt hatte, wurden ihre Zweifel vollständig aufgelöst.
Ich war einem Polizisten begegnet, der Falun Gong-Praktizierende verhaftet hatte. Er sagte mir am Anfang, dass er mich auch verhaften würde. Egal wer Falun Gong praktiziert, er wird von ihm verhaftet. Während ich mit ihm sprach, erkannte ich, dass viele Polizisten auch belogen und betrogen wurden. Sie erkannten die wahren Umstände des Falun Gong überhaupt nicht, deshalb hatten sie mit der Vergiftung viel Schlechtes getan. Er erkannte die wahren Umstände schließlich nachdem ich sie ihm erklärt hatte und bat mich darum, seine Austrittserklärung aus den drei Organen zu veröffentlichen. Er wechselte seine drei Internetbenutzernamen und meinte, dass er sich anders verhalten wollte. Schließlich sagte er mir: „Ich werde dich nicht mehr verhaften. Wenn du zurückkommst, werde ich dich zum Essen einladen. Ich weiß schon, dass Falun Gong gut ist. Ich werde die Falun Gong-Praktizierenden nun unauffällig schützen.”
Nachdem ein Lehrer über die Verbrechen der KPC gehört hatte, drückte er sofort aus, dass er seine Tochter, die gerade die KPC eintreten wollte, bitten werde, den Antrag aufzuheben.
Eine Dame hatte anfangs nicht geglaubt, dass so viele Menschen schon aus der KPC ausgetreten waren. Schließlich wollte sie auch austreten und das Buch „Zhuan Falun” lesen.
Ein Herr trat aus der KPC aus , dann half er seiner Frau und seinem Kind, auch aus den drei Organen auszutreten. Jetzt hat seine ganze Familie das „Zhuan Falun” durchlesen und das Fa erhalten. Sie machen jetzt jeden Tag Übungen und lernen das Fa. Außerdem fangen sie selbst an, die wahren Umstände zu erklären.
Jeden Tag tauchen solche Fälle auf. Ein Mann im Festland Chinas wollte, dass ich folgende Worte weitergebe. Ich danke den Falun Gong-Praktizierenden, besonders den Praktizierenden aus Taiwan, welche die wahren Umstände im Internet erklären. Ich hoffe, dass ihr weitermacht.
Lasst uns das Fa gut lernen, gut kultivieren, dem Meister helfen, die Fa-Berichtigung durchzusetzen und alle Lebewesen zu erretten!
Ich bedanke mich bei dem Meister!
Ich danke euch!