(Minghui.de) In den sieben Jahren der Verfolgung in denen die Kommunistische Partei China (KPC) die Falun Gong- Praktizierenden verfolgt hat, waren die Gehirnwäschezentren die irreführendsten. Sie haben den größten Teil der Praktizierenden verfolgt. Man nennt diese Gehirnwäschezentren „Erziehungszentrum zu Recht und Ordnung” und dadurch werden die Menschen irregeführt. Die Öffentlichkeit wird glauben gemacht, dass diese Kurse dazu da sind, Falun Gong- Praktizierende zu erziehen. In Wirklichkeit sind sie Gehirnwäschezentren, welche die KPC zur Verfolgung von Falun Gong- Praktizierenden benutzt.
Folgende Leute waren zu einer Bande zusammengeschlossen, die in allen Instituten der Ölfirma verbindliche Gehirnwäschekurse abhielten:
Li Renjie,Li Zhonghua, Xu Xinzhi, Dio Kefu, Zhou Bingkai, Zhamg Chenggong, Xing Lianmin, Xia Baocheng, Xu Tingde, Wang Zhquiang und noch andere. Die Praktizierenden im SHENGLI Ölfeld sind für lange Zeit gezwungen worden, an Gehirnwäschekursen teilzunehmen.
Die beiden Eingänge, welche in die Gehirnwäsche- Kurse führten, sind mit dicken, metallenen Toren versehen und werden von dazu bestimmten Personen bewacht. Die Räume, in denen Falun Gong- Praktizierende gefangen gehalten wurden, hatten auch eiserne Fenster und Türen. In jedem Zimmer stehen drei Betten und ein Pult. So blieb wenig Platz für die Menschen. Rund um die Uhr sind immer zwei Menschen von der Gehirnwäsche um die Praktizierenden. Sie sind alle rechtswidrig für einen bis sechs Monate dort eingesperrt. Ihr Essen bekommen sie durch ein kleines Fenster gereicht.
Der Zweck der Gehirnwäsche ist die Folterung der Praktizierenden, damit sie langsam zum geistigen Zusammenbruch kommen. Wenn dieses Ziel erreicht ist, versucht man, sie Schlechtes über Falun Gong sagen zu lassen und sie müssen den Schlägertypen danken, die sie gequält haben. Auf die Art können sie dazu gebraucht werden, in der Öffentlichkeit verleumderische Aussagen zu führen und die Verfolgung stützen zu lassen. Unterdessen zerstören sie den Praktizierenden den eigenen Willen.
Wenn die Praktizierenden in die Gehirnwäschekurse gebracht worden sind, müssen sie sich Videos mit Verleumdungen Falun Gongs ansehen, die von der KPC fabriziert wurden. Man versucht, ein gewisses Empfinden im Gemüt der Praktizierenden hervorzurufen:
„Die KPC will Falun Gong zerstören. Wenn du diese Praxis weiterhin betreibst, zielst du damit auf deinen Tod.” Dann fängt man mit süßen Überredungskünsten an und lässt einen finden, dass die KPC „großartig, ehrbar und sauber” ist, weil sie dir die Möglichkeit zur Umformung verschafft, die es dir ermöglicht, zu überleben.
Die niedriger gestellten Verfolger im Shengli Ölfeld, die bei der Verfolgung helfen, behalten die Briefe, welche die Gehirngewaschenen ihnen geschrieben haben, kopieren sie sogar und zeigen sie dann den anderen Angestellten. Diese Briefe leiteten viele Menschen fehl.
Die Gehirnwäschezentren stimmen nie mit dem Gesetz überein. Die körperliche und geistige Freiheit wird dort den Falun Gong- Praktizierenden strikt und vollkommen verweigert. Es sind tatsächlich private Gefängnisse. Falun Gong- Praktizierende dorthin zu entführen, hat niemals eine rechtliche Grundlage gehabt. Solange du Falun Gong praktizierst, kann dich jeder bösartige Parteibeamte willkürlich durch das „Büro 610”* festnehmen.
Gewalt ist die wesentliche Methode bei der Verfolgung von Falun Gong- Praktizierenden. Jede Gehirnwäscheklasse heuert einen beruflichen Sicherheits- Wärter an und hat eine Hotline zur Polizei, um jederzeit bewaffnete Polizei anfordern zu können.
*Anm.: Das „Büro 610” ist ein staatliches Organ, das eigens für die systematische Verfolgung von Falun Gong geschaffen wurde. Es untersteht direkt dem Komitee für Politik und Recht des Zentralkomitees der KP Chinas und besitzt uneingeschränkte Vollmacht gegenüber allen Verwaltungsbehörden und Justizorganen.