(Minghui.de) Am 24. und 25. Juni 2006 veranstalteten Falun Gong-Praktizierende in Budapest eine Aktion, um den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die Kommunistische Partei Chinas (KPC) zu enthüllen. Die KPC verkauft die Organe nach der Entnahme und verbrennt anschließend die Leichname der Praktizierenden.
Die Praktizierenden in Ungarn zeigten zudem weitere Foltermethoden, die derzeit in Chinas Arbeitslagern angewandt werden. Der Anblick dieser Menschenrechtsverletzungen zog die Aufmerksamkeit vieler Passanten auf sich. Viele blieben nicht nur stehen, um sich näher zu informieren und Infomaterialien zu erhalten, sondern waren vom Einsatz der Praktizierenden berührt.
Der überwiegende Teil der Passanten war schockiert und viele unterschrieben die Petition für ein Ende des Organraubs an lebenden Falun Gong-Praktizierenden. Viele äußerten, dass es unglaublich sei, dass so etwas in der heutigen Gesellschaft passieren könne.
Ein Kamerateam eines lokalen Fernsehsenders filmte die Aktion und führte ein Interview mit einem Praktizierenden über die Verfolgung von Falun Gong.
Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200607/32381.html