(Minghui.de) Am 23. Juli 2006 waren Falun Gong-Praktizierende aus Malaysia in Perbanderaan in Penang aktiv, um die Verbrechen der KPC, den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden, vorzuführen.
Menschen sind erschüttert angesichts der Brutalität der KPC |
Die Menschen geben ihre Unterschrift, um Falun Gong zu unterstützen |
Die Praktizierenden stellten die Organentnahme dar und viele Passanten sahen sie sich an. Die Praktizierenden klärten sie über die Geschehnisse während der Verfolgung von Falun Gong auf und sammelten Unterschriften, um die internationale Gemeinschaft aufzurufen, etwas gegen die Verfolgung zu unternehmen.
Viele Menschen unterschrieben die Petition und erfuhren die wahren Hintergründe der Verfolgung. Ein Bürger wollte den Praktizierenden Geld zukommen lassen, was aber höflich abgelehnt wurde. Einige Einwohner wünschten mehr Informationsmaterial, um es ihren Freunden zu geben. Ein 6-jähriger Junge erfuhr von den Tatsachen und bat seine Mutter, Falun Gong mit ihrer Unterschrift zu unterstützen.
Eine Chinesin erfuhr von der Verfolgung und sagte, dass sie es kaum ertragen könne, solche brutalen Dinge zu sehen. Eine andere Chinesin unterschrieb ebenfalls, nachdem sie die Tatsachen erfahren hatte. Sie erzählte, dass sie vor kurzem eine Reise nach China gemacht und gesehen hätte, wie Chinesen ihre Mitmenschen „fertig” machten. Sie hoffte, dass die Verfolgung so bald wie möglich aufhöre und die Chinesen ein besseres Leben führen können.
Zwei Damen aus Malaysia wollten Falun Gong gern unterstützen, als sie von der Verfolgung erfuhren. Sie sorgten sich jedoch, ob sie nicht durch ihre Unterschrift Ärger mit den Behörden bekommen würden. Die Praktizierenden erklärten, dass es eine gute Tat sei, ihre Unterschrift unter die Bemühungen gegen die Verfolgung zu setzen. Warum sollten sie sich fürchten? Sollten sich nicht stattdessen eher die Menschen, die guten Menschen Organe entnehmen, fürchten? Die schlechten Menschen fürchten sich doch gerade davor, dass man sie anzeigt. Da stimmten die beiden zu und unterschrieben. Ein Herr hörte nebenan den Worten der Praktizierenden zu und unterschrieb dann ebenfalls.