(Minghui.de)
Teil 1 siehe unter http://minghui.de/articles/200608/34220.html
Vom 15.-19. Mai 2006 zeigte der Österreichische Verein für internationalen Kunst- und Kulturausstausch „Ars Cara” zum Thema „Kunst für Menschenrechte” im Europäischen Museum für Frieden auf der Burg Schlaining im Burgenland die Internationale Kunstausstellung „Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht”. Der Verein hatt die Ausstellung nach Österreich geholt, wo sie im Mai und Juni 2006 insgesamt 9 Mal gezeigt wurde. Burg Schlaining war die 2. Station nach Schloss Kornberg in der Steiermark.
Eröffnet wurde die Ausstellung durch den Bürgermeister Alfred Rohr mit den Worten „Schlaining mit der Friedensburg ist der ideale Platz für diese Veranstaltung” und der Landtagsabgeordneten Doris Prohaska. Volker Dietz vom Organisationsteam der Internationalen Ausstellung erklärte die einzelnen Kunstwerke.
Die Ausstellung auf der Burg Schlaining fand großes Interesse. Ein aus dem Fenster hängender Banner lud zu einem Besuch ein. Viele der Burgbesucher kamen beim Rundgang durch die Burg an den Ausstellungsräumen vorbei und wurden von den Betreuern der Ausstellern herzlich eingeladen. Die Bilder waren in zwei großen und einem kleineren Raum ausgestellt. Die Ausstellung setzt sich aus vier Teilen zusammen: „Die Schönheit der Kultivierung”, „Kompromissloser Mut”, „Aufruf zur Gerechtigkeit” und „Durchsetzen der Gerechtigkeit”.
Die Besucher waren alle sehr bewegt von den Bildern, die meisten hatten noch nie etwas von Falun Gong und dessen Verfolgung gehört. Anhand der Bilder konnten wir wirklich tiefgehend die wahren Umstände erklären. Die Besucher konnten die Schönheit der Kultivierung, die Harmonie und die Ruhe der Praktizierenden, zu der sie durch das Lesen von 'Zhuan Falun', dem Hauptwerk von Falun Gong und durch das Praktizieren der Falun Gong-Übungen gelangen, erkennen. Dadurch verstanden sie leichter, wie die Praktizierenden solchen Mut aufbringen können dieser schrecklichen Verfolgung zu widerstehen und das friedlich und schon so lange Zeit. Auch erhielten sie durch die Bilder zum Thema „Aufruf zur Gerechtigkeit” und „Durchsetzen der Gerechtigkeit” einen Eindruck über den vielfältigen und umfangreichen Einsatz der Praktizierenden um die Verfolgung zu stoppen. Dann fällt es leicht zu verstehen, dass jeder Einsatz gegen dieses Unrecht einen Sinn macht und dass Gutes mit Gutem und Schlechtes mit Schlechtem vergolten wird. Wenn die Besucher dann die Folterdarstellungen betrachteten, die wir in einem seperaten Raum hängen und stehen hatten, wurde schnell klar, wie schrecklich und menschenverachtend das Kommunistische Regime in China tatsächlich ist.
Die Menschen waren sehr berührt und drückten ihre Gedanken im bereit liegenden Gästebuch aus:
„Eine Ausstellung, die nicht nur künstlerisch, sondern vor allem inhaltlich sehr beeindruckend ist. Was aber das Wichtigste ist: Eine Ausstellung, die unbedingt sehr viele Menschen erreichen muss, um weltbewegend und weltverändernd wirksam werden zu können!!
Dazu Viel Erfolg und Danke für den Stopp in der Stadt Schlaining.”
LAbg. Doris Prohaska
„Beeindruckende Ausstellung, die zum Nachdenken anregt. Traurig, dass man es in dieser Welt nicht schafft, einfach Mensch zu sein.”
„In der Eigenschaft als Redakteurin für das Burgenländische Kabelfernsehen werde ich einen Aktuell-Bericht von dieser Vernissage gestalten.”
„Ein großes Kompliment ist den Künstlern auszusprechen, die lebensnahe Darstellungen zu Papier gebracht haben!”
„Danke an alle Menschen, die sich für andere Menschen und ihre Rechte einsetzen!”
„Sehr informativ - eine andere Perspektive.”
Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200608/33174.html