(Minghui.de) Vor kurzem verbrachten Praktizierende einen Tag in der Stadt Kastroma an der Wolga. Einige brachten den Leuten bei, Lotusblumen aus Papier zu falten und unterhielten sich mit ihnen über Falun Gong und die Situation in China. Sie hatten auch Poster und Schautafeln über die Verfolgung sowie den Organraub an lebenden Praktizierenden in China aufgestellt. Andere Praktizierende verteilten Infomaterialien und wieder andere demonstrierten die fünf Falun Gong Übungen.

Die Aktion fand am 3. Juli 2006 statt. Dies war das erste Mal, dass die Praktizierenden in Kastroma auf die Straßen gegangen sind, um die Leute über die Verfolgung in China aufzuklären. Obwohl sie nicht viel Erfahrung hatten, waren die Ergebnisse dennoch sehr gut. Viele Leute unterschrieben eine Petition, um ihre Unterstützung auszudrücken. Einige junge Leute lachten anfangs, aber nachdem sie von der grausamen Verfolgung in China hörten, wurden sie ernst und unterschrieben, um die Verfolgung zu verurteilen. Sie fragten, ob sie auch auf andere Weise helfen könnten. Eine Gruppe Kinder, die um die 10 Jahre alt waren, hörten aufmerksam den Erklärungen der Praktizierenden zu und unterschrieben dann ebenfalls.

Viele Touristen von einer Bootsfahrt auf der Wolga nahmen nach ihrem Besuch in der Stadt die Infomaterialien der Praktizierenden entgegen. Ein großer Teil kam noch einmal zurück, um die Petition zu unterschreiben und um zu lernen, wie man Lotusblumen aus Papier bastelt.

Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200608/33244.html