(Minghui.de) Der Artikel „Aufzeichnung der Details der Verbreitung des Praktizierens und der Lehre des Fa in der Menschen-Welt durch den Lehrer” wurde in Ausgabe 218 von „Minghui Weekly” veröffentlicht. Er erinnerte mich an ein paar Dinge:
Ich hatte Glück, dass ich das dritte Seminar des Lehrers in der Stadt Guiyang am 15. August 1993 besuchen konnte. Als uns der Lehrer die fünfte Übung beibrachte, zeigte er selbst die Übung und bat einen Jünger, dass er ihm helfen solle, sie uns zu lehren. Als der Lehrer uns die Übung vorführte, zog er die Schuhe aus, setzte sich auf den Tisch und rückte mit einem Fuß die Schuhe auf dem Boden zurecht, so dass beide Schuhe nach vorne zeigten und aufgeräumt aussahen. Ich sah es und erinnere mich daran, wie es mich bewegte. Ich dachte, der Lehrer ist wirklich bemerkenswert. Bei der letzten Versammlung zeigt er den Schülern die großen Handgesten und legt seine Schuhe auch sehr säuberlich ausgerichtet ab. Der Lehrer zeigt uns mit seinem eigenen Verhalten, was wir tun sollen, was mich tief berührte. In „Der Heilige” (Essentielles für weitere Fortschritte, 17.11.1995) sagte der Lehrer:
„Hat himmlischen Auftrag in Menschenwelt und Himmel.
Viel De, gütiges Herz.
Trägt hohes Ideal, beachtet Kleinigkeit.
Viel Wissen vom Fa, lösen Rätsel.
Welt geholfen, Menschen erlöst, Gong reicher.”
Der Lehrer lehrte das Fa in Dongying in der Provinz Shandong am zweiten Abend des chinesischen Neujahres im Jahr 1994. Während dieses Tages besuchte er verschiedene Orte, um zu unterrichten und die Übungen vorzuführen. Ich hatte das Glück diesem Abend beizuwohnen. Ich kam im Hörsaal mit meinem Bruder und einer anderen Person an. Da wir früh dran waren, waren noch nicht viele andere da. Bald nachdem wir uns hingesetzt hatten, kamen immer mehr Menschen. Als der Lehrer zu sprechen begann, war der Hörsaal voll und viele standen. Ungefähr zehn Minuten bevor der Vortrag des Lehrers begann, dachte ich, es sei eine gute Idee den Lehrer zu treffen und ein bisschen zu reden, da ich diese in Millionen von Jahren einzigartige Chance nicht verpassen wollte. Ich eilte in die vordere Empfangshalle und es ergab sich, dass mir der Lehrer vom Tor des Hörsaales entgegen kam. Ich redete ein bisschen mit dem Lehrer, dann sah der Lehrer auf seine Uhr und signalisierte, dass es an der Zeit war. Er ging in Richtung Toilette und ich ging in den Vortragstraum. Bevor ich mich an meinen Platz setzen konnte, war der Lehrer schon auf der Bühne. Ich war sehr überrascht: War der Lehrer nicht gerade eben vor dem Vortragsraum? Ich war sehr überrascht ihn so schnell auf der Bühne zu sehen.
Als der Lehrer das Fa erklärte, sah er so aus, als wäre er nur um die 20. Er hatte viel Mühe bei der Verbreitung der Lehre und musste viele Dinge selber erledigen, einschließlich des Aufbauens der Bildtafeln, dem Vorantreiben der Übungen und dem Zeichnen von Bildern des Falun. Ein Mitpraktizierender erzählte, dass sie einmal vor dem Essen die Praktizierenden, welche mit dem Lehrer reisten, gefragt hätten, was sie essen wollten. Ein Praktizierender antwortete: „Alles bis auf Fertig-Nudeln ist gut”. Offenbar hatten der Lehrer und die Praktizierenden zu den meisten Mahlzeiten Fertig-Nudeln gegessen. Sogar wenn ich mich heute an dieses erinnere, tut mir die Mühsal leid, die der Lehrer erlitten hat.