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Xue Shanghua aus Shenyang wurde entführt und ins Arbeitlager gebracht, ihre schulpflichtige Tochter ist allein zu Hause

25. August 2006

(Minghui.de) Die Polizisten der Polizeistation der Leichtindustrie im Bezirk Tiexi der Stadt Shenyng hatten die Falun Gong Praktiziernde Frau Xue Shanghua am 23. Juli 2006 entführt und sie am nächsten Abend ohne Gerichtsverfahren ins berüchtigte Arbeitslager Masanjia der Provinz Liaoning eingesperrt.

Ihr Ehemann praktiziert auch Falun Gong, deswegen wurde er früher schon zu vier Jahren Gefängnis verurteilt und wird zur Zeit im Gefängnis Huayuan der Stadt Fushun gefangen gehalten. Ihre Tochter geht noch zur Schule, sie macht sich große Sorgen um ihre Eltern.

Bevor Frau Xue Shanghua mit Falun Gong begann, litt sie an einer Herzkrankheit und hohem Blutdruck. Durch das Praktizieren von Falun Gong verschwanden die Beschwerden. Nur weil sie an ihrem Glauben festhielt, wurde sie 2004 widerrechtlich zu drei Jahren Arbeitslager verurteilt und im Arbeitslager Longshan in der Stadt Shenyang inhaftiert. Während der Haft tauchten ihre alten Krankheiten wieder auf. Gegen Kaution durfte sie außerhalb des Gefängnisses medizinisch behandelt werden. Jetzt wurde sie wieder verhaftet.

Die Tochter ist sehr besorgt, um den gesundheitlichen Zustand ihrer Mutter. Sie musste die Schule unterbrechen, um in Begleitung ihrer Verwandten am 27. Juli zum Arbeitslager Masanjia zu fahren und ihre Mutter zu besuchen. Es ist bekannt, dass diese Strafanstalt Falun Gong-Praktizierende sehr grausam misshandelt. Deshalb war ihre Familie sehr besorgt. Als sie in die Strafanstalt kamen, mussten sie mehrmals um eine Besuchserlaubnis bitten, bis endlich eine mittelgroße weibliche Polizistin, namens Wang und die Leiterin der dritten Brigade ist, kam. Sie zeigte mit dem Finger auf die Tochter und die Begleiter und fragte mit scharfem Ton: „Was für eine Beziehung habt ihr zu Xue Shanghua? Was denkt ihr über Falun Gong? Als sie die Antwort hörte: „Falun Gong ist gut”, drehte sie sich um und ging.

Das Motto auf dem Fenster wurde ihnen auf einmal bewusst: „die Gesetze höflich durchführen, freundlich Dienst leisten”.

Danach gingen sie zum Büro des Leiters und forderten die anwesenden Gefängniswärter auf, Frau Xue freizulassen. Die Polizisten taten schön mit ihnen und teilten ihnen mit, dass sie nach dem „Gesetz” arbeiteten und sie nicht freilassen dürften. Es ist allerdings nicht klar , nach welchem Gesetz sie handeln?

In der Verfassung steht „Glaubensfreiheit”. Aber das chinesische kommunistische Regime verstößt offensichtlich gegen die Verfassung. Sie nutzen ihre hohen Positionen aus, um Menschen zu unterdrücken und sehen ihre Macht als Gesetz an. Weil die Prinzipien von Falun Gong „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” dem bösartigen Eigenschaften der Kommunistischen Partei „Falschheit, Bösartigkeit und Gewalt” entsprechen, wird eine zielorientierte Politik gegen Falun Gong-Praktizierende betrieben: „Schädigt ihren Ruf, ruiniert sie finanziell und vernichtet sie physisch”. Das ist das so genannte Gesetz. Das Traurige ist, dass die Gesetzeshüter unter der Führung des Diktators ihren Kopf, ihr Gewissen und Gutherzigkeit verloren haben und nicht mehr in der Lage sind, Recht und Unrecht zu unterscheiden. Sie meinen, dass sie treuherzig ihre Pflicht nach dem Gesetz ausüben, aber sie wissen vielleicht nicht, dass sie damit das Böse unterstützen. Wenn die KPC eines Tages vom Himmel aufgelöst wird, wie könnte das Schicksal der Handlanger sein?

Gerade weil Falun Dafa-Schüler die Gefahr vor den Augen sehen, mit denen die Verfolger später konfrontiert werden, erklären sie ihnen die wahren Umstände mit Barmherzigkeit. Sie hoffen, dass solche Leute nicht nur ihre gegenwärtigen Interessen sehen, sondern auch die Folgen bedenken. Die Geschichte der KPC ist gleichzeitig die Geschichte des Kampfes gegen die Menschlichkeit, einschließlich gegen alle sogen. Bewegungen. Falun Gong fordert die Erhöhung der Moral und bringt Besserung der Gesundheit. Was ist daran falsch, ein guter Mensch zu sein? Leider wollen sie das nicht hören. Genau gesagt, sie fürchten sich, die Wahrheit zu hören. Durch diese Unklarheit werden sie die Gelegenheit verpassen, gerettet zu werden.

Wir Dafa-Schüler haben die historische Mission, Menschen zu erretten. Das ist auch unser größter Wunsch. Hier appellieren wir an alle Polizisten und Beamten im Arbeitslager Masanjia, die noch eigensinnig im Irrtum verharren: Schätzt eure Gelegenheit, stoppt die Verfolgung! Nur so kann ihnen und ihren Familienangehörigen Segen und Glück in der Zukunft gewährt werden.