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Schweden: Während der Leichtathletik-Europameisterschaft die Verbrechen über den Organraub durch die KPC aufdecken (Teil 3, Fotos)

26. August 2006

(Minghui.de)

Teil 1: http://minghui.de/articles/200608/34183.html
Teil 2: http://minghui.de/articles/200608/34387.html

Während der Leichtathletik-Europameisterschaft in Göteborg regnete es hin und wieder. Dennoch gab es viele Menschen, die die Flyer von den Falun Gong Praktizierenden annahmen Viele Leute blieben trotz ihres alltäglichen Stresses stehen und sprachen die Falun Gong Praktizierenden an. Einige blieben sogar sehr lange. Die meisten von ihnen hatten vorher noch nie etwas von dem Organraub an Falun Gong Praktizierenden durch die Kommunistische Partei gehört. Als sie davon hörten, brachten es viele von ihnen jedoch mit den Verbrechen in der Nazi-Zeit in Verbindung. Eine Frau wollte gerne helfen. Nachdem sie die Ausstellung gesehen hatten, wurde ihr klar, unter welchen Bedingungen die Menschen in China leben. Sie kam auf die Idee, Kinder aus China zu adoptieren.

Mitfühlend waren vor allem viele der Menschen, die aus totalitären Staaten nach Schweden geflüchtet waren. Der Organraub war für sie ein besonders schreckliches Verbrechen. Es kamen auch Leute, die weder Schwedisch noch Englisch sprachen. Sie waren ebenso entsetzt. Ein Mann blieb lange stehen, obwohl er nur Arabisch sprach. Er kam mit seinem Kind wieder. Sein Kind sprach Schwedisch und so übersetzte das Kind seinem Vater. Auch einige Peruaner kamen vorbei und wunderten sich angesichts der Szenen, die sie sahen. Da sie kein Englisch sprachen, erklärte ihnen ein Praktizierender in gebrochenem Spanisch die wahren Umstände. Am Ende umarmten die Peruaner zum Dank den Praktizierenden.

Ein chinesischer Praktizierender sprach mit einem älteren Chinesen, der bereits über 90 Jahre alt war. Er war einer der ersten, der nach Schweden kam. Der Praktizierende fragte ihn, ob er bereits die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei” gelesen hatte. Er bejahte und erzählte, dass er sie sehr gut finde. Er war auch in all den Jahren nicht wieder in China gewesen, weil er das Kommunistische Regime nicht mochte.

Einige Leichtathletikerinnen aus Litauen kamen an einem Tag vorbei und hielten an, als sie die Folternachstellungen sahen, die zeigen auf welche Weise die Falun Gong Paktizierenden in China gefoltert werden. Eine von ihnen sah eine gefesselte Praktizierende mit Wunden im Gesicht. Hinter ihr stand eine Praktizierende in Polizeiuniform, die so tat, als würde sie die Praktizierende schlagen. Als die Athletin diese Szene sah, war sie sehr traurig und wollte den Polizisten mit ihrer Flasche schlagen.

Eine schwedische Leichtathletin verweilte längere Zeit bei den Praktizierenden und hörte aufmerksam die Informationen über den Organraub. Später nahm sie noch Material darüber mit. Ein Praktizierender fragte, ob die Athletin Hoffnung auf einen Sieg der Schweden in der Europameisterschaft hoffe. Diese antwortete nur: „Wie könnte man noch an Siegen denken, nachdem man diese Grausamkeiten gesehen hat.”

Während der neun Tage unterschrieben 2.244 Menschen die Petitionsliste zur Beendigung der Verfolgung. Wir waren täglich vier Stunden vor Ort, was bedeutet, dass ca. eine Unterschrift pro Minute erfolgt sein musste.

Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200608/33368.html