(Minghui.de) Die 8. Internationale Konferenz der Religionen für den Frieden wurde Ende August in Kyoto abgehalten. Mehr als 800 religiöse Oberhäupter und 1.200 andere Repräsentanten aus über 100 Ländern waren anwesend. Einige Falun Gong-Praktizierende aus der Stadt Kinki, Japan, besuchten ebenfalls die Konferenz. Sie nahmen die Gelegenheit wahr, um die vielen Besucher dieser Konferenz über die schrecklichen Gräueltaten des Organraubs an Lebenden durch die Kommunistische Partei Chinas (KPC) zu informieren.
Als ein afrikanischer Delegierter davon erfuhr, reagierte er erschüttert. Er betonte mehrmals, dass solche Gräueltaten von jeder Religion verboten werden sollten und dass er mehr Menschen in seinem Land über diese Verbrechen berichten werde.
Zwei Repräsentanten aus Italien, einer war katholisch, der andere protestantisch, sagten, dass sie darüber Bescheid wüssten, dass es in China keine religiöse Freiheit gebe. Alle offiziell anerkannten Religionen würden von der KPC gesteuert. Sie hatten von der Verfolgung von Falun Gong gehört, aber noch nichts von den schrecklichen Gräueltaten des Organraubs gewusst. Beide äußerten, dass die Religionen auf Antwort zu den Gräueltaten angemessene Handlungen unternehmen sollten.
Ein katholischer Bischof aus Westafrika sagte, dass solche abscheulichen Gräueltaten nicht von der internationalen Gemeinschaft toleriert werden dürften. Einige demokratische Länder seien moralisch mitverantwortlich, weil sie die grundsätzlichen Maßstäbe für Menschenrechte für kommerzielle Interessen lockern würden.
Als die Falun Gong-Praktizierenden nur die Worte „Falun Gong” erwähnten, sagte ein amerikanischer Pfarrer, dass er über die Verfolgung von Falun Gong Bescheid wüsste und dass Falun Gong-Praktizierende Christenbrüder seien. Seiner Ansicht nach stünden Falun Gong-Praktizierende einer ähnlichen Verfolgung gegenüber wie die Christen vor 2000 Jahren. Hinsichtlich des Organraubs sagte er, dass er die Wahrheit auf seine eigene Art und Weise verbreiten werde und er hoffe, dass die Menschen zusammenarbeiten, um das grausame Verbrechen zu beenden.