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Schweiz: In Biel Falun Gong bekannt machen und über die Verfolgung informieren (Fotos)

14. September 2006 |   Von einem Praktizierenden in der Schweiz

(Minghui.de) Am 2. September 2006 veranstalteten die Schweizer Falun Gong-Praktizierenden in der deutsch- und französischsprachigen Region Biel eine Aktion zur Bekanntmachung von Falun Gong sowie dessen Verfolgung durch die kommunistische Partei Chinas.

Die Praktizierenden hatten bisher wenig Gelegenheit in diese Stadt zu kommen und so kannten viele Einwohner die Meditationspraxis Falun Gong noch nicht.

Während die Praktizierenden den Infostand aufbauten und die Infomaterialien auslegten, blieben bereits einige Passanten stehen und lasen die aufgestellten Plakate. Im Laufe der Zeit blieben immer mehr Menschen stehen, um sich über Falun Gong und die Verfolgung in China zu informieren. Auch die gemeinsame Übungsvorführung weckte das Interesse vieler Passanten. Menschen, die vor dem Restaurant Kaffee tranken, die Fahrgäste im Bus, auf den Bus wartende Menschen schauten alle der anmutigen und harmonischen Demonstration der Übungen zu. Viele fragten nach einem Übungsplatz und zeigten Interesse die Übungen zu lernen. Ein Mann, der gerade den Militärdienst ableistet und nur noch einen Monat in Biel ist, sagte, er wolle auch Falun Gong lernen und unbedingt den Übungsplatz finden.

Manche Passenten kamen von der gegenüberliegenden Straßeseite herüber, um genaue Informationen zu erhalten. Als sie erfuhren, dass Falun Gong-Praktizierenden auf dem Festland Chinas Organe bei lebendigem Leib entnommen werden, kamen viele gutherzige Menschen zum Infostand und fragten aus eigener Initiative, wie sie helfen könnten, diese Gräueltaten zu beenden. Viele gaben ihre Unterschrift und riefen damit auf, der Verfolgung durch die kommunistische Partei Chinas Einhalt zu gebieten.

Eine Frau war schockiert und sagte, es unglaublich, dass heutzutage so ein Verbrechen wie die Organentnahme an lebenden Menschennoch passieren könne und dass es unvorstellbar sei, wie die Menschheit derartige Gräueltaten begehen kann. Ohne zu zögern gab sie ihre Unterschrift für die sofortige Beendigung der Verfolgung.

Die eintägige Aktion ließ viele Menschen die Wahrheit über Falun Gong und die Verfolgung in China erfahren. Die beteiligten Praktizierenden möchten ihre Aufklärungsarbeit in der Region fortsetzen.


Quelle: http://www.clearharmony.de/articles/200609/33707.html