(Minghui.de) Ich habe die Überschrift dieses Artikels oft geändert, bin aber noch nicht damit zufrieden. Der Titel gibt nicht vollständig wieder, was ich sagen will. Ich wurde 2003 nach einem Jahr Haft aus dem Zwangsarbeitslager entlassen. Ich meine, seit diesem Zeitpunkt konnte mich nichts davon abbringen, dem Meister bei der Fa-Berichtigung zu helfen. Dies war auch tatsächlich der Fall. Was immer um mich herum passierte, ich betrachtete es immer aus dem Blickwinkel, ob es gut für die Fa-Berichtigung ist. Mein Verständnis des Fa war richtig, und ich habe auch danach gehandelt. So hat der Meister alle Probleme, die in meiner Familie, bei der Arbeit und in vielen anderen Zusammenhängen aufgetreten sind, gelöst.
Beim Erfahrungsaustausch mit Mitpraktizierenden fiel mir manchmal auf, dass es viele Störungen gab, die das Familienleben und die Arbeitsumgebung der Praktizierenden negativ beeinflusst haben. Die Mitpraktizierenden waren dadurch sehr in Anspruch genommen und wussten überhaupt nicht, was da passierte. Ich möchte an dieser Stelle meinen Mitpraktizierenden von meinen eigenen Erfahrungen bei der Kultivierung erzählen. Bitte weist mich auf alles hin, was unrichtig ist.
Im Frühjahr 2005, es wurde schon wärmer, war aber manchmal noch ziemlich kalt, wurde meine Schwiegermutter plötzlich ernsthaft krank. Als wir entdeckten, was los war, war es schon 1:00 Uhr mittags und meine Schwiegermutter war schon teilnahmslos geworden. Als wir gegen 2:00 Uhr am Kreiskrankenhaus ankamen, zitterte ihr Körper schon sehr schlimm, aber sie konnte noch selbst gehen. Als sie nach der Computertomographie auf der Station angekommen war, konnte sie ihre Beine schon nicht mehr kontrollieren und nicht gehen. Wir mussten sie tragen. Gegen 3:00 Uhr waren die Untersuchungen beendet und sie bekam eine Infusion. Da erkannte sie schon keinen Menschen mehr. Ihr Zustand verschlechterte sich rapide, und wir alle waren dadurch sehr mitgenommen.
Als ich bei der Computertomographie neben meiner Schwiegermutter stand, dachte ich noch, sie sei eben krank und man könne nichts tun. Plötzlich jedoch ging mir durch den Kopf, dass ich ja ein Dafa-Praktizierender bin und ich sagte leise: „Meister, dieser Vorfall darf nicht den Fortgang der Fa-Berichtigung stören. Ihr Sohn und ich sind beide Dafa-Praktizierende. Vor der Verfolgung, die 1999 angefangen hat, hat sie auch Dafa praktiziert. Meister, du musst sie retten.” (Zu diesem Zeitpunkt war mein Mann nicht zuhause, um der Verfolgung zu entgehen.) Als mir diese Gedanken durch den Kopf gingen, spürte ich plötzlich, dass mein Körper riesig groß wurde, und Tränen standen mir in den Augen.
Später dachte ich nicht mehr daran. Als ich gegen 4:00 Uhr nachmittags nach Hause kam, erklärte ich meiner Tochter, wie es ihrer Großmutter ging. Meine Tochter, sie praktiziert auch Dafa, war allein zuhause geblieben, als ich ins Krankenhaus gefahren war. Wir sandten zusammen aufrichtige Gedanken aus, dass es ihr bald besser gehe und dass mein Mann in Sicherheit bleiben könne.
Am nächsten Morgen fuhr ich mit meiner Tochter zusammen ins Krankenhaus. Meiner Schwiegermutter ging es schon wieder gut. Meine Tante erzählte: „Als die Infusion gegen Mitternacht durch war, ist sie zum Urinieren zur Toilette gegangen, und um 4:00 Uhr morgens hatte sie Stuhlgang. Deine Energie hat ihr vielleicht geholfen.” Ich sagte zu meiner Schwiegermutter: „Der Meister hat dich gerettet, und du musst dem Meister danken. Du musst ernsthaft und aufrichtig denken, dass Falun Dafa gut ist und dass Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht dir helfen werden, schneller wieder gesund zu werden.” Als die Ärzte kamen und sahen, dass sie von so einer schweren Krankheit genesen war, hielten sie das alle für ein Wunder. Sogar mein Schwiegervater, der nicht an Dafa geglaubt hatte, glaubt jetzt daran. Seitdem geht es meiner Schwiegermutter gut.
Unsere Aufgabe ist es, dem Meister bei der Fa-Berichtigung zu helfen. Wenn wir im Fa sind und reine Gedanken haben, kann der Meister alles für uns lösen.