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Taiwan: Praktizierende in Pingtung klären Menschen aller Gesellschaftsschichten über die Verfolgung auf (Fotos)

26. September 2006 |   Von einem Praktizierenden aus Pingtung, Taiwan

(Minghui.de) Falun Gong-Praktizierende in Lin Luo, Pingtung, besuchten Dorfbewohner, den Bürgermeister und andere einflussreiche Leute, um ihnen über die Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas (KPC) und über deren Verbrechen des Organraubes an lebenden Praktizierenden zu berichten. Sie sammelten auch Unterschriften, um die Koalition zur Untersuchung der Verfolgung von Falun Gong in China (CIPFG, Coalition to Investigate the Persecution of Falun Gong) zu unterstützen.

Am 1. September 2006 besuchten Praktizierende den ehemaligen Berater des Präsidenten, Chiou Lien-Hui, und erzählten ihm von den Verbrechen des Organraubes und deren anschließenden Einäscherung. Als er die Fotos sah, drückte Herr Chiou sofort seine Unterstützung für diese Koalition aus und verurteilte die KPC aufs Schärfste.

Der ehemalige Berater des Präsidenten Chiou Lien-Hui unterschreibt seine Unterstützung für die CIPFG

Die Praktizierenden übergaben ihm ein Exemplar des Zhuan Falun und erklärten ihm, es sei das große Gebot des Universums und erzählten ihm auch von der Lehre der Kultivierung von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht, welches die Gesundheit und Moral verbessert. Herr Chiou nahm das Buch freudig entgegen.

Herr Tung Chi-ho, der Vorsitzende der Dorfältesten unterstützt die Koalition

Die Praktizierenden gingen auch zu Herrn Gao Chao-lu, dem Direktor der Lin Luo-Klinik. Herr Gao hatte sich schon seit langer Zeit Sorgen wegen der Verfolgung gemacht und verfolgte deren Entwicklung im Internet. Er hatte ein klares Verständnis von der bösartigen Natur der KPC und unterschrieb die Unterstützung für die Koalition. Außerdem ermutigte er die Praktizierenden.

Andere Praktizierende besuchten Vertreter des Dorfes und Dorfälteste. Sie arbeiteten dabei gut zusammen. Ein älterer Herr, der sonst immer sehr still war, führte die Praktizierenden zu allen Dorfvertretern und erklärte ihnen die wahren Umstände sehr ausführlich. Die Dorfältesten gewannen ein klareres Verständnis von der bösartigen Natur der KPC und verurteilten deren Verbrechen. Sie unterschrieben gerne die Unterstützung für die Koalition.

Die Praktizierenden erhielten von allen volle Unterstützung. Diese Beamten waren dankbar, dass sie die wahren Umstände erfahren durften und stimmten zu, die Menschen, welche eine Organtransplantation vor sich hätten, zu bitten, sich die Herkunft der Organe bestätigen zu lassen. Dadurch kann verhindert werden, unwissentlich an solch einem Verbrechen mitschuldig zu werden.