(Minghui.de) Frau Jiang Fuxiang ist eine 58-jährige Dafa-Prakizierende aus Benxi, Provinz Liaoning. Sie glaubt fest an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht und spricht über die tatsächlichen Hintergründe der Verfolgung von Falun Dafa, weil auch andere Menschen von Dafa profitieren sollen. Dafür wurde sie in den letzten sieben Jahren dreimal eingesperrt.
Ihr Mann war lange bettlägerig. Später aber konnte er sich dank der guten Pflege seiner Frau Fuxiang selbst versorgen. Ihr Sohn begann, Falun Gong zu praktizieren und bekam eine gute Teilzeitarbeit. Ihre Familie konnte man nicht als finanziell gut gestellt ansehen, aber sie hatten keine Sorgen. Als Praktizierende von Falun Dafa dachte Fuxiang immer zuerst an die anderen und half gern, wo es notwendig war. Einmal waren die Möbel der Gemeinde in ihrer Nachbarschaft von einigen Menschen vorsätzlich zerstört worden. Die Trockengestelle waren gestohlen worden und runde Tische, Stühle und Treppenstufen aus Beton waren zerstört. Kein Mensch befasste sich mit der Sache, sie verursachten den Nachbarn jedoch manche Unannehmlichkeit. Fuxiang bot an, das Problem mit einem Teil des mageren Einkommens ihrer Familie, das sich auf 700 Yuan belief, zu beheben. Nachdem alle Schäden behoben und die Gegenstände wieder angeschafft waren, freuten sich die Einwohner der Gemeinde sehr und priesen Fuxiang, weil sie ein so guter Mensch war, wie man ihn sonst nur selten findet.
Nichtsdestoweniger wurde dieser gute Mensch dreimal festgenommen, weil er darüber gesprochen hatte, wie das chinesische kommunistische Regime Falun Dafa und seine Praktizierenden verfolgt. Die letzte Festnahme erfolgte am 14. September 2006. An diesem Tag hatte Fuxiang einige Leute über die Verfolgung von Falun Dafa aufgeklärt. Sie wurde angezeigt und von der Polizei festgenommen. Die Polizei entwendete den Computer ihres Sohnes und andere Dinge und wollte auch ihren Sohn inhaftieren. Ein freundlicher Mensch informierte den Sohn auf seinem Heimweg von der Arbeit, sodass er entkommen konnte. Nun hat er keine Wohnung und ist [immer] unterwegs, um der Verfolgung zu entgehen.
Der arme kranke Mann von Fuxiang musste ohne seine Frau und ohne seinen Sohn allein zu Hause bleiben. Er konnte kaum allein die Treppe runtergehen. Er hatte monatlich nur wenig über 200 Yuan zum Leben zur Verfügung und sein tägliches Leben hing von seiner verheirateten Tochter ab, die weit entfernt von zu Hause lebte, und von der Hilfe einiger Dafa-Praktizierender. Der alte Mann wusste, dass seine Frau und sein Sohn gute Menschen sind und es keineswegs verkehrt ist, über die Umstände der Verfolgung aufzuklären. Unter dem kommunistischen Regime gibt es aber keine Stelle, bei der man sich beklagen und appellieren kann. Diese herzzerreißende Not, die Pein und Schwierigkeiten des täglichen Lebens waren für den kranken 60-jährigen Mann eine zu große Belastung. Er erlitt einen Schlaganfall und starb Anfang Dezember 2006.
Jiang Fuxiang wurde in einem Verhör nach dem anderen ausgefragt, bevor sie endlich aus dem Zwangsarbeitslager Masanjia nach Hause zurückkehren konnte, um ihren geliebten Mann zum letzten Mal zu sehen. Sie hatten sich von ganzem Herzen geliebt und nun war er für immer davongegangen. Ihre Familie war glücklich und harmonisch gewesen, nun aber war sie ganz und gar zerbrochen, der Mann verstorben und der Sohn auf der Flucht. Der Sohn wusste nicht einmal, dass sein Vater verstorben war. Das ist für Fuxiang eine doppelte Tragödie, ihr Leid ist unbeschreiblich.
In China gibt es unzählige gute Menschen wie Fuxiang, die an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht glauben. Ihre Familien wurden zerstört, weil sie für Falun Dafa sprachen. Viele dieser guten Menschen wurden zu Tode gefoltert oder man raubte ihnen aus Profitgründen die inneren Organe, während sie noch lebten. Viele gute Chinesen finden das unverzeihlich und haben sich entweder schon entschieden oder sind gerade dabei, die bösartige KPCh zu verlassen. Damit wählten sie eine glänzende Zukunft für sich und ihr Land China.