(Minghui.de) Früh am Morgen des 13. Januar 2007, trotz Graupelschauern und rutschigem Boden, trafen sich Vertreter des „Finnischen Servicezentrums zum Austritt aus der KPCh”, der Zeitung „The Epoch Times” und Falun Gong-Praktizierende, am Hauptbahnhof von Helsinki. Geplant war eine Veranstaltung um die 17 Millionen Chinesen zu unterstützen, die sich innerhalb von 2 Jahren von der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) losgesagt haben. Mit Hilfe von Spruchbändern und einer Fotoausstellung informierten sie über die Tyrannei der KPCh in China, einschließlich deren mittlerweile sieben Jahre andauernden Verfolgung von Falun Gong.

Es sollte den Menschen in Finnland helfen, die bösartige Natur der KPCh zu erkennen und dazu, Unterstützung für die Beendigung der Verfolgung von Falun Gong zu erhalten. Es wurden Lautsprecher benutzt, um auf die Verbrechen des kommunistischen Regimes gegen die Menschlichkeit aufmerksam zu machen. Im Fokus stand dabei das florierende Geschäft des „Organraubs” mit Organen, die von lebenden, gesunden Falun Gong-Praktizierenden stammen. Für dieses bösartige Geschäft ist die KPCh der verantwortliche Initiator und der finanzielle Nutznießer. Trotz Schnee und Regen blieben viele Passanten stehen und kamen näher, um Informationen zu erhalten und eine Petition gegen das barbarische Treiben des Regimes zu unterschreiben.

Eine finnische Christin sagte, dass sie überhaupt nicht verstehen könne, warum die KPCh Falun Gong-Praktizierende verfolgt. Frau Jiang vom Servicezentrum zum Austritt aus der KPCh gab ihr ein Exemplar der „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei” mit und sagte ihr, dass sie darin eine Antwort auf ihre Frage finden würde. Dankbar nahm die Dame diese Artikelserie an, deren Erscheinen erst zu der Austrittswelle aus der KPCh geführt hat.

Als die Falun Gong Praktizierende Anija einem finnischen Passanten einen Flyer anbot, sagte dieser: „Ich weiß darüber Bescheid. Vor einigen Jahren war ich in China. Auf dem Platz des Himmlischen Friedens sah ich, dass einige Polizisten Falun Gong-Praktizierende festnahmen und in Polizeiautos warfen. Es war schrecklich brutal.”

Quelle: http://www.clearharmony.de/articles/200701/35994.html