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Einige Berichte aus dem Masanjia Zwangsarbeitslager zwischen 2004 und 2006

3. Januar 2007

(Minghui.de) Wann immer die Ärztin Cao Yujie im Jahr 2004 auch versuchte die standhaften Falun Gong-Praktizierenden mit der Hilfe der Polizistinnen zwangsweise zu ernähren, riefen die Polizistinnen spöttisch, ”Los geht's! Wir müssen die Esel füttern.» Die Gruppe Wärterinnen folgte der Ärztin. Die standhaften Praktizierenden, die sich der Zwangsernährung widersetzen konnten, wurden mit Lumpen geknebelt, manchmal kamen die Praktizierenden durch die Folter zu Tode.

2005 wurde eine ältere Praktizierende im Bett zu Tode gefoltert. Die Wärterinnen drohten jedem, die Wahrheit über diesen Fall nicht nach außen dringen zu lassen.

2004 folterten sie die 30-jährige Falun Gong-Praktizierende, Wang Manli aus der Stadt Benxi in der Provinz Liaoning, bis sie erblindete.

2005 wurde Zhu Yun, eine Ingenieurin Mitte 30 solange misshandelt, bis sie die Kontrolle über ihren Körper verlor. Sie erlitt starke Schmerzen. Außerdem schleiften sie kriminelle Mithäftlinge, die von den Wärterinnen angestiftet wurden, umher. Ihre derzeitige Verfassung ist unbekannt.

2005 wurden mehrere standhafte Praktizierende in eine feuchte, dunkle Kammer gesperrt, in der es kein Fenster gab. Über ihre Köpfe wurden Tüten gestülpt und die Hände der Praktizierenden mit Handschellen auf den Rücken gefesselt. In der Kammer wurden sie mit Elektroschocks gefoltert. Von außen konnte man jedoch kein Geräusch vernehmen.

Im Jahre 2005 wurde die etwas über 20-jährige Praktizierende Sun Juan aus der Stadt Dalian durch Folter bis in den Wahnsinn getrieben.

Von Dezember 2004 bis Dezember 2006, wurden viele Praktizierende gezwungen auf dem Boden zu sitzen. Ihnen wurde verboten auf die Toilette zu gehen, was äußerst erniedrigend war.


Verantwortliches Personal: Polizeikapitän Li Mingyu und andere.