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Der Verfolgung im Gefängnis mit aufrichtigen Gedanken widerstehen

4. Januar 2007 |   Von einem Falun Gong-Praktizierenden in einem Gefängnis in China

(Minghui.de)

1. Gemeinsam aufrichtige Gedanken aussenden, um die Verfolgung zu beseitigen

Nachdem einige Mitpraktizierende ohne rechtliche Grundlage in derselben Abteilung eines Gefängnisses eingesperrt worden waren und ihnen von den Gefängnispolizisten mitgeteilt worden war, dass sie nun gemeinsam eingesperrt würden, machten sie sich gegenseitig Mut. Sie verstärkten ihre aufrichtigen Gedanken und sendeten gezielt auf die schwarzen Hände und die morschen Gespenster, welche ihre Verfolgung steuerten, aufrichtige Gedanken aus, um das Böse vollständig zu beseitigen. Zugleich erklärten sie dem Zuständigen, der für ihre Verfolgung verantwortlich war, die wahren Umstände. So erreichten sie erfolgreich ihre Freilassung.

2. Beim individuellen Aussenden der aufrichtigen Gedanken traten Wunder auf

a) Sofortige Übertragung von Schmerzen

Ein Strafgefangener bekam den Auftrag, den Mitpraktizierenden A schwere körperliche Arbeit machen zu lassen. Der Mitpraktizierende A verweigerte dies. Daraufhin schlug und trat ihn der Strafgefangene. Währenddessen sendete der Mitpraktizierende A aufrichtige Gedanken aus, um seine daraus entstehenden Schmerzen auf diesen Strafgefangenen zu übertragen. Im Nu verspürte der Praktizierende keinerlei Schmerzen mehr, der bösartige Sträfling jedoch fühlte sich sehr schlecht und musste sich am nächsten Tag erst einmal einen ganzen Tag lang ausruhen.

b) Zu einer bestimmten Zeit Karmavergeltung herbeiführen

Als ein Mitpraktizierender in der Nacht meditierte, wurde er von einem Strafgefangenen mehrmals ins Gesicht getreten. So sendete der Praktizierende aufrichtige Gedanken aus, um seine Schmerzen auf diesen Strafgefangenen zu übertragen. Der Strafgefangene sollte um 7 Uhr am nächsten Tag Angina pectoris bekommen. Pünktlich um 7 Uhr litt der Strafgefangene dann auch wirklich an Angina pectoris und konnte nicht aufstehen. Ein paar Tage später konnte er es vor Schmerzen nicht mehr aushalten und brauchte Infusionen.

c) Sofortige Karmavergeltung herbeiführen

Bei einem anderen Mitpraktizierenden wurden alle seine Sachen von einem Strafgefangenen durchsucht. Ein Strafgefangener suchte bei ihm sehr sorgfältig nach den Schriften des Meisters. Der Mitpraktizierende sendete sofort aufrichtige Gedanken aus, damit der Sträfling diese Schriften nicht finden konnte und zugleich auch Karmavergeltung dafür erleide. Sofort nach seiner Durchsuchung schwoll der Penis des Strafgefangenen an. Andere Strafgefangene sagten daraufhin: „Das ist die Vergeltung.”