Li Hongzhi, der Begründer von Falun Gong, am 26. 2. 2006 bei einer Konferenz in Los Angeles. (Foto: clearwisdom.net) |
Ich danke den Lebewesen für ihre Grüße
Dafa-Jünger, Menschen der Welt und alle Lebewesen: Ich grüße euch!
Ich bedanke mich für eure Grüße! Ich bedanke mich für eure Glückwünsche! Ich wünsche mir von ganzem Herzen, dass alle meine Dafa-Jünger zur Vollendung kommen können! Ich wünsche mir von ganzem Herzen, dass sich alle Menschen der Welt über die wahren Umstände klar werden, dass die Menschen der Welt die Vergiftung der Chinesen und der ganzen Welt und die Verfolgung der Dafa-Jünger durch die verräterische Partei und durch den größten bösartigen Dämon, den die Geschichte den Menschen bestimmt hatte, erkennen können, damit sie der größten Katastrophe aller Zeiten für alle Lebewesen entkommen. Ich wünsche mir von ganzem Herzen, dass alle Lebewesen errettet werden können!
Alle Lebewesen! Was ihr seit Tausenden von Jahren erhofft, erwartet und worum ihr euch Sorgen gemacht habt, all dies ist gekommen und ereignet sich gerade jetzt. Dadurch kann jeder, ob bewusst oder unbewusst, seine eigene Zukunft wählen.
Ich möchte euch sagen: Die Dafa-Jünger sind die einzige Hoffnung für die Errettung der Lebewesen in verschiedenen Gebieten und bei verschiedenen Völkern. Wenn ihr das achtet, was sie tun, dann ist das nichts anderes als dass ihr euch selbst achtet!
Ich bedanke mich nochmals für eure Grüße!
Li Hongzhi, 1.1.2007
Falun Gong, eine friedliche Meditationsschule mit positiven Auswirkungen auf die körperliche und geistige Gesundheit, wurde in den 90er Jahren von rund 100 Millionen Chinesen und auch weltweit praktiziert. Willkürliches Verbot der Übungspraxis im Jahr 1999 durch den damaligen Staats- und KP-Chef Jiang Zemin führte zu gesetzwidriger Unterdrückung und Verfolgung von Millionen von Praktizierenden durch Schikanen und Verleumdung, den Verlust von Studien- und Arbeitsplätzen, Arbeitslager und Folter bis zum Tod. Die Verfolgung dauert trotz internationaler Proteste bis heute an.
Quelle: http://www.dieneueepoche.com/articles/2007/01/03/76924.html