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Wärter im Shandong Frauengefängnis spritzen Falun Gong-Übenden Nervengift

6. Januar 2007

(Minghui.de) Die Falun Gong-Praktizierende Li Jianping wurde Ende letzten Jahres oder Anfang dieses Jahres in das Frauengefängnis in Shandong eingewiesen. Sie widersetzt sich standhaft den Befehlen ihrer Verfolger. Die Wärter sperrten sie in eine kleine Zelle, in dem ein Lautsprecher installiert ist, um ihr Rufen „Falun Dafa ist gut” zu übertönen. Dennoch waren ihre Rufe zu hören.

Die Wärter injizierten Li eine unbekannte Substanz, welche das Nervensystem schädigte. Sie wurde daraufhin sehr müde. Doch sobald sie wieder klar wurde, rief sie unaufhörlich weiter, „Falun Dafa ist gut”. Die Angestellten im Gefängnis wussten sich keinen Rat, um sie zum Schweigen zu bringen. Also ließen sie Li überwachen und verboten ihr mit anderen in Kontakt zu kommen. Sie brachten sie an den schlimmsten Ort im Gefängnis, das „Sammeltrainingslager». Die Foltermethoden, die dort eingesetzt werden, sind uns noch unbekannt.

Um den 20. Juli 2006 herum initiierte das Shandong Frauengefängnis eine neue Runde Misshandlungen gegen Falun Gong-Praktizierende. Inhaftierte Praktizierende wie Yu Shaoqin im 3. überwachten Bezirk, Zhou Shuchun, Chen Xiuling im 2. überwachten Bezirk wurden von kriminellen Mithäftlingen gefoltert, die von Wärtern angestiftet worden waren.

Die Praktizierenden und andere Gefangene werden im Shandong Frauengefängnis gezwungen für die Jinan und Rongcheng Spielzeughersteller zu arbeiten. Sie verrichten schwere Arbeit, die über ihre körperlichen Kräfte hinausgehen.


Wir appellieren an alle gutherzigen Menschen in China und im Ausland, den Verbrechen im Shandong Frauengefängnis ihre Aufmerksamkeit zu schenken, damit wir gemeinsam gegen die unmenschliche Verfolgung unschuldiger Falun Gong-Praktizierender vorgehen können.


Anmerkung:

Leiter Hu der Erziehungsabteilung im Shandong Frauengefängnis treibt die Misshandlungen von Falun Gong-Praktizierenden voran.