(Minghui.de) Das australische Außenministerium drückt in einem Brief an die Bürgerin Chen Muhan seine Besorgnis bezüglich Frau Chens Mutter, Frau Zeng Aihua, eine Falun Gong- Praktizierende und Bürgerin Hongkongs, aus, welche ohne rechtliche Grundlage in Schanghai inhaftiert wurde.
Der Brief lautet wie folgt:
„Die australische Regierung bleibt besorgt angesichts der Inhaftierung Ihrer Mutter und wegen ihres Wohlergehens. Sie hat durch den Generalkonsul in Schanghai Erkundigungen bei den chinesischen Behörden bezüglich des Falles Ihrer Mutter eingezogen. Wie Sie wissen, haben wir ihre Situation auch während des jährlichen Menschenrechtsdialogs mit China im Juli als besorgniserregenden Fall zur Sprache gebracht. Wir werden weiterhin Erkundigungen im Namen Ihrer Mutter anstellen, in der Hoffnung, dass diese dazu verhelfen werden, ein positives Ergebnis für Ihre Familie zu erreichen.
„Wir sind besonders darüber besorgt, dass Sie und Ihre Familie schon seit Mai keinen Kontakt mit Ihrer Mutter gehabt haben. Deshalb haben wir unseren Generalkonsul aus humanitären Gründen gebeten, weitere Erkundigungen bezüglich des Falles Ihrer Mutter anzustellen, Informationen über ihre Situation zu erfragen und von den betreffenden Behörden die Erlaubnis für einen Besuch Ihrer Familie einzuholen.”