(Minghui.de)

Gefängnisinsassen treten aus der Kommunistischen Partei Chinas aus

Die Gefängnisinsassen in vielen Gefängnissen in China haben die Wahrheit begriffen, warum die teuflische Kommunistische Partei Chinas (KPCh) Falun Dafa so brutal verfolgt. Deshalb haben sie ihren Austritt aus der Kommunistischen Partei, der Jugendliga, der Jungpionieren und allen anderen der KPCh nahe stehenden Organisationen öffentlich publiziert. Einige Gefangene erzählten diese Tatsachen während der Besuchszeiten auch ihren Familienangehörigen und forderten sie auf, nach ihrer Rückkehr nach Hause so rasch wie möglich aus den Organisationen der KPCh auszutreten.

"Dieses Informationsmaterial ist mehr wert als mein Leben"

Ich gab eine DVD mit der NTDTV Gala zum Chinesischen Neujahr einem Arbeiter, der die wahren Umstände der Verfolgung begriffen hatte und deshalb schon aus der Kommunistischen Partei Chinas ausgetreten war. Einige Tage später, als ich ihn wieder sah, fragte ich ihn, ob er sich die DVD angeschaut hätte. Er antworterte mir: "Ja, sie ist großartig." Danach fragte ich ihn, ob er eine DVD über "die Neun Kommentare über die Kommunistische Partei" haben wolle. Seine Antwort lautete: "Aber sicher! Das hat mehr wert als mein Leben!" Als er mir dies sagte, zeigte er mir seine Hand.

Ich schaute mir die Hand an, konnte jedoch nichts sehen, außer einem kleinen Hautriss unter seinem Zeigefinger. Er berichtete mir: "Diese Hautverletzung wurde durch einen Schlag mit einem großen Eisenhammer verursacht. Es wurde dabei nur dieses bisschen Haut verletzt und es geschah nichts Schlimmeres!"

Ich fühlte mich glücklich für ihn, denn ich erkannte, dass wieder eine Person gerettet worden war, nachdem sie die Wahrheit begriffen hatte. Es zeigte mir erneut, wie wundervoll Dafa ist.

Die persönliche Erfahrung von Herr Zhang: Alles zurückgelassene Kommunistenzeug sind schlechte Nachrichten

Im August 2007, als Herr Zhang zu seinem alten Wohnort zurück ging, um dort einige Sachen abzuholen, erblickte er bei der Durchsicht einen Stapel von Zertifikaten, die er damals auf der Arbeit bei Preisverleihungen gewonnen hatte. Es waren Auszeichnungen wie für den "Besten Arbeiter" und den "Besten Vorbildarbeiter" etc. Er dachte bei sich: "Dies sind alles Zeugnisse meiner damaligen sehr harten Arbeitsleistungen. Ich könnte sie ja in meiner Wohnung als Dekoration aufhängen." Als er dann versuchte, das schön eingerahmte Zertifikat "Außergewöhnliches KPCh-Mitglied" an die Wand zu hängen, fiel es ihm plötzlich auf den rechten Fuß. Der Schmerz war fast unerträglich. Der Fuß schwoll rasch an, und mit jedem Schritt, den er damit tat, wurde die Verletzung nur noch schlimmer.

Er erzählte seiner Frau von seinem Missgeschick, doch seine Frau antwortete ihm sehr ernst: "Warum kannst du es immer noch nicht verstehen? Ich habe es dir doch, bevor du die Austrittserklärung aus der KPCh gemacht hast, erklärt. Damals hast du es gut gemacht, du bist sofort aus der Partei ausgetreten. Als du heute diese übrig gebliebenen Sachen, die von deiner Beziehung zu dieser teuflischen KPCh zeugen, gefunden hast, warum hast du sie nicht zerstört? Nein, du wolltest sie im Gegenteil noch aufhängen, damit du dich an diese Zeit erinnern kannst. Ist dieser Unfall, der deinen Fuß verletzt hat, nicht aufgrund deines persönlichen Verhaltens gegenüber der erneuten Bekräftigung der KPCh geschehen?"

Herr Zhang wachte durch die Erklärung seiner Frau auf. Sofort ging er an seinen alten Wohnort zurück und zerstörte all seine Auszeichnungen, die er von der KPCh erhalten hatte. Das Resultat davon war, dass die Schwellung an seinem Fuß plötzlich verschwand. Seit dieser Erfahrung nutzt Herr Zhang oft dieses Beispiel, wenn er andere Menschen aufklärt. Er sagt zu ihnen: "Wir sollten keine Restposten von dieser teuflischen Kommunistischen Partei mehr übriglassen. Wenn wir es dennoch tun, so wird das verhängnisvoll sein. Wenn wir es aber zerstören, können wir viel Unglück vermeiden. Das ist wirklich wahr."