(Minghui.de) An einem Nachmittag im Sommer 2004 klopfte jemand an meiner Tür. Er sagte, er sei Polizist und wolle mich besuchen. Ich schaute durch den Türspion und sah, dass er kaum älter als 20 Jahre war und freundlich aussah, so öffnete ich die Tür. Als er hereinkam, bekam ich plötzlich große Angst, wie ich sie noch nie zuvor erlebt hatte. Ich bin ebenfalls ein Mann, aber 20 Jahre älter als er, warum sollte ich also Angst vor ihm haben? Ich sandte aufrichtige Gedanken aus, aber in diesem Zustand hatten meine aufrichtigen Gedanken keine große Wirkung.
Er fragte mich, ob ich weiterhin Falun Gong praktizieren wolle? Ich antwortete mit großer Mühe: „Warum sollte ich Falun Gong nicht weiter praktizieren, wo ich doch schon viele Vorteile daraus gezogen habe.” Ich dachte in jenem Moment, dass er doch gar nicht gekommen war, um mich zu verhaften, wovor sollte ich also Angst haben? So sandte ich weiterhin aufrichtige Gedanken aus. Plötzlich dachte ich, dass diese Angst mit Sicherheit nicht von mir, sondern von den alten Mächten stammte und sich diese Angst auf das Böse und den Polizisten verlagern sollte.
Als ich diesen Gedanken hatte, wurde ich ruhig und der junge Polizist wurde plötzlich nervös. Vielleicht hätte er noch weitere Fragen stellen wollen, aber Kraft meiner Gedanken ging er sofort weiter.
Durch diesen Vorfall erinnerte ich mich noch an andere Vorfälle. 2001 litt ich an starken Bauchschmerzen. Ich rief laut nach dem Meister und sogleich wurden meine Schmerzen leichter. Vielleicht hatte ja der Meister meine Schmerzen ertragen. Wenn ich damals verstanden hätte, dass es sich dabei um eine Verfolgung der alten Mächte handelte, hätte ich diese Schmerzen auf das Böse verlagern können.
Außerdem sandte ich oft aufrichtige Gedanken in der Morgendämmerung aus, aber nicht zur vollen Stunde (z.B. 4, 5, oder 6Uhr). Ich fragte mich, warum aufrichtige Gedanke, die nicht zur vollen Stunde ausgesendet werden, weniger Wirkung haben sollten. Später, als ich im „Zhuan Falun” las: „Wie fähig die Buddhas doch sind, wenn ein Buddha seine Hand schwenkt, werden die Krankheiten der gesamten Menschheit nicht mehr existieren.”(Zhuan Falun, 2. Übersetzung, 7 Kapitel, „Heilung im Krankenhaus und Qigong-Heilung”) wurde meine Zuversicht verstärkt. Ich hoffe, dass die Mitpraktizierenden unsere Kultivierungsfähigkeit nicht anzweifeln und auf jedes Aussenden der aufrichtigen Gedanken großen Wert legen.
Ich hoffe auch, dass die Praktizierenden, die sich unsicher sind, ob ihr Telefon abgehört wird, am Telefon die wahren Geschehnisse von Falun Gong aufklären.
Ich habe dies mit dem Ziel geschrieben, damit wir die drei Dinge noch besser machen. Bitte weist mich auf eventuelle Unzulänglichkeiten hin.