(Minghui.de) Während ich meine Kollegen über die wahren Geschehnisse von Falun Gong aufklärte, hörten manche Kollegen meinen Worten zwar aus Rücksichtnahme zu, jedoch hatten sie große Angst. Manche Kollegen gingen einfach weg und manche anderen Kollegen wiederum machten mir aufgrund der Vergiftung durch die Partei-Kultur Vorwürfe, obwohl sie wussten, dass es falsch ist, Falun Gong zu verfolgen.
Ich weiß aber, dass sie die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) von Grund auf hassen, weil die KPCh sie schon so oft getäuscht, malträtiert und für dumm verkauft hat, sodass sie es nicht mehr ertragen können. Sie hoffen inständig, dass die KPCh sich so schnell wie möglich auflöst, aber sie haben keinen Mut, etwas gegen sie zu tun. Sie hatten große Angst, dass die KPCh sie zum Sündenbock machen würde, indem sie zum Beispiel durch die Verfolgung ihre Arbeit, ihre Familie, ihre Freiheit, sogar ihr Leben verlieren würden. Falls sie in einer fairen Situation frei wählen könnten, würden sie auf keinen Fall die KPCh wählen. Sie haben schon die Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht der Falun Gong-Praktizierenden gesehen und ziehen vor den Dafa-Jüngern den Hut. Aber aufgrund der Vergiftung durch die Partei-Kultur und vor Angst haben sie entweder die Verfolgung von Falun Gong ignoriert oder die Meinung anderer Leute einfach übernommen, sodass sie aufgrund dessen, dass sie keinen Respekt vor dem Dafa haben, eine Straftat begingen. Manche verrieten sogar die Falun Gong-Praktizierenden aufgrund eigener Interessen.
Ich hatte gegenüber solchen Lebewesen, die früher daran geglaubt hatten, dass die Fa-Berichtigung mit Sicherheit erfolgreich sein würde und dass das Dafa sie erretten könne, sie doch aus diesem Grund zur Erde gekommen waren, jetzt aber schon ihre wahre Natur vergessen hatten, sehr schmerzliche Gedanken. Es schmerzte mein Herz sehr, dass sie einfach nicht erkennen konnten. Ich klärte sie über die Fakten von Mal zu Mal mehr und mit unterschiedlichen Methoden auf, um die Partei-Kultur und die Vorurteile gegenüber Dafa in ihrem Kopf zu beseitigen. Ich nutzte jede Gelegenheit, manchmal nur fünf oder zehn Minuten, manchmal ein bis zwei Stunden, ihnen über die Fakten etwas zu erzählen. Während der Arbeit habe ich mich stets daran erinnert, dass ich ein Dafa-Jünger bin und mich immer nach Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht verhalten sollte. Gab es Lob und Ehre für mich, war ich nicht vor Freude außer mir; Verluste nahm ich nicht wichtig, und wenn ich einen Fehler machte, stellte ich ihn sofort ab und blieb bescheiden. Meine Kollegen haben mein Verhalten gesehen und fanden, dass dieser Dafa-Jünger wirklich gut ist. Ich habe mit meinen Taten das Fa bestätigt und auch dadurch, dass ich eine gute Grundlage für die Errettung der Menschen geschaffen habe.
Ich habe eine Kollegin, mit der ich mindestens zehnmal über die Fakten von Falun Gong sprach. Aber sie hatte stets Angst vor dem Austritt aus der KPCh. Sie hatte Angst, dass sie dadurch ihre Arbeit verlieren könnte, falls jemand von der KPCh erfahren würde, dass sie aus der KPCh ausgetreten sei. Nun schaute ich nach innen, um mein enttäuschtes Herz und meine Selbstbestätigung zu beseitigen. Außerdem sandte ich ständig aufrichtige Gedanken aus, um alle bösartigen Elemente, die ihre Rettung störten, zu beseitigen. Ich fühlte mich voll reiner aufrichtiger Gedanken: Es gibt immer die Gelegenheit, dich zu erretten, so lange die Fa-Berichtigung noch nicht beendet ist. In jener Zeit war mein Herz leer, sehr groß und sehr barmherzig. Ihre vernünftige Seite wurde endlich wach, so kam sie zu mir und sagte: „Bitte hilf mir, aus der KPCh auszutreten. Ich wollte das eigentlich schon lange. In diesem Moment war mein Herz sehr still. Ich weiß, dass der Meister sie gerettet hat. Ich habe nur meinen Schwur gehalten.
Ja, solange die Fa-Berichtigung noch nicht beendet ist, gibt es noch Chancen, dich zu erretten. Mitpraktizierende, lasst uns unter der Barmherzigkeit des Meisters alle menschlichen Eigensinne loslassen und mit aufrichtigen Gedanken die Menschen erretten.