(Minghui.de)
„Sie spreizten mit Gewalt meine Beine bis die Hüftgelenke förmlich gesprengt wurden”, schildert Zhen Wang. Und weiter: „Die Wärter schauten absichtlich weg. Danach erhielt ich keine medizinische Versorgung.” Ins Gefängnis gekommen war der Chinese, weil er Anhänger der buddhistischen Bewegung „Falun Gong” ist, die sei 1999 in China verboten war und verfolgt wurde. Wang: ”Ich wurde am Arbeitsplatz verhaftet, ohne Urteil für drei Jahre eingesperrt und gefoltert.” Nach seiner Entlassung gelang ihm die Flucht nach Deutschland. Er sagt: „Mein Schicksal soll aufrütteln und zeigen, wie in China noch immer Menschenrechte missachtet werden.” mb
Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200710/39817.html