(Minghui.de) Ich fing im Jahr 1998 mit dem Praktizieren von Falun Dafa an. In den vergangenen Jahren profitierte ich in großem Ausmaß von der immensen Barmherzigkeit, dem großartigen Schutz und der grenzenlosen Gnade des Lehrers, der mich bei meiner Kultivierung bis zum heutigen Tag angeleitet hat.

Bevor ich Falun Dafa praktizierte, litt ich an einer Herzkrankheit, Problemen mit dem Nervensystem, dem Menière'schen Syndrom, an Anämie usw. Ich litt tagein tagaus an Schmerzen und Krankheit. Als ich mit dem Praktizieren von Dafa anfing, erlebte ich dramatische körperliche und seelische Veränderungen. Es war die unendliche Barmherzigkeit des Lehrers, die mich aus der Hölle rettete und mir ein neues Leben gab. Obwohl ich auf meinem Kultivierungsweg hinfiel und einige Fehler machte, gab ich nie meinen starken Glauben an unseren gütigen Lehrer und Dafa auf. Als ich im Gefängnis litt, die Verfolgung am Arbeitsplatz aushielt und auf Schwierigkeiten mit meiner Familie traf, schwankte ich nie in meinem Glauben an Dafa. Ich folgte immer dem Auftrag des Lehrers, die drei Dinge gut zu machen und die Sachen zu machen, die ein Dafa-Praktizierender tun soll. In den letzten Jahren erklärte ich den Menschen die Hintergründe der Verfolgung, ganz egal, ob ich auf der Straße oder beim Einkaufen war, Freunde besuchte oder mit Kollegen sprach. Ich nutzte jede Gelegenheit, um die Menschen über die Wahrheit zu informieren und sie davon zu überzeugen, sich von der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und ihren Unterorganisationen loszusagen. An meinem Arbeitsplatz gibt es über 500 Menschen. Jedem einzelnen davon habe ich die Fakten erklärt und die meisten von ihnen traten aus den drei KPCh-Organisationen aus.

Kürzlich geschah etwas Erstaunliches und wieder war es der Lehrer, der mich beschützte. Die Menschen, die von diesem Ereignis wissen, sprachen alle lobend über Dafa.

Ich bin Lagerverwalterin in einer Fabrikfiliale und bin für die Arbeiter zuständig, die Waren abholen müssen. Eines Tages Ende August 2007 ging ich gegen 09:00 Uhr zur Hauptgeschäftsstelle, um einige Gegenstände abzuholen. Die Lagerverwalterin in der Hauptgeschäftsstelle öffnete die Tür, neben der einige Eisenstangen waren. Die Sachen, die ich mitnehmen sollte, waren neben diesen Eisenstangen platziert. Ich zwängte mich unter den Eisenstangen durch und ging auf die Waren zu, die ich mitnehmen sollte. Als ich sie an mich genommen hatte, bemerkte ich, dass es zwischen diesen Sachen und den Eisenstangen mehrere Plastikeimer mit Deckeln gab. Ich dachte, dass ich auf die Plastikeimer steigen könnte, um mich nicht wieder durchzwängeln zu müssen. Als ich mit beiden Beinen auf diesen Eimern stand, zerbrachen die Deckel, so dass ich mit meinen Füßen und Beinen in diesen Eimern stand. Sofort stieg weißer Rauch auf und ein eigenartiger Geruch verbreitete sich überall. Die Flüssigkeit in den Eimern platschte auf den Zementboden und weiße Blasen stiegen auf. Die Lagerverwalterin war entsetzt und schrie: „Meine Güte, das ist Salzsäure! Schnell, jemand soll Wasser bringen!"

Drei Personen vor Ort waren von den Ereignissen so perplex, dass sie nicht wussten, was sie tun sollten. Ich hatte keine Angst und sagte: „Kein Problem, kein Problem." Ich dachte bei mir selbst: „Ich bin eine Dafa-Praktizierende, es wird mir nichts passieren, da ich unter dem Schutz des Lehrers stehe." Meine Kolleginnen brachten mich in eine Toilette in der Nähe, um die Chemikalien herunter zu waschen. Ich zog meine Hose aus und sah, dass beide Beine von den Knien bis hinunter zu den Füßen gerötet waren und juckten. Meine Kolleginnen gaben mir eine Hose und sagten: „Los, lasst uns ins Krankenhaus fahren!" Ich antwortete: „Kein Problem, ich bin eine Falun Dafa-Praktizierende und stehe unter dem Schutz des Lehrers, so dass nichts passieren wird." Als ich diese Worte sagte, spürte ich gleich ein paar Minuten später, dass meine Beine nicht mehr rot waren und nicht mehr juckten.

Mein Kollegin sagte zu mir: „Das ist erstaunlich. Wenn ich das gewesen wäre, möchte ich mir nicht vorstellen, was passiert wäre." Ich erklärte ihr: „Nicht ich bin erstaunlich, sondern mein großartiger Lehrer. Es war das großartige Fa." Sie erwiderte: „Du hast recht, es ist ein Wunder von Dafa."

Dann kamen viele Leute, um mich zu besuchen. Ich dachte, dass dies eine gute Gelegenheit zur Bestätigung von Dafa sei. So erklärte ich all den Menschen, die zu Besuch kamen, wie sich alles in Wahrheit verhält und wie gut Dafa ist. Alle sahen, dass meinen Beinen und Füßen nichts passiert war. Nach diesem Vorfall arbeitete ich gleich wieder weiter und ging ganz normal wieder zur Arbeit. Als einige Menschen von diesem Wunder hörten, sagten sie, dass es erstaunlich sei. Einige meinten, dass es einfach unglaublich sei. Manche gingen in das Lagerbüro der Hauptgeschäftsstelle, um sich bei der Lagerverwalterin über den Vorfall zu erkundigen. Die Lagerverwalterin, die alles gesehen hatte, sagte zu ihnen: „Ich brauchte fünf Putzlappen, um die verspritzte Salzsäure zu entfernen. Wenn ihr es nicht glaubt, könnt ihr hingehen und es mit euren eigenen Händen anfühlen."

Durch dieses Ereignis änderten diejenigen, die zuvor nicht für Dafa waren, ihre Meinung über Dafa. In unserem Lager gibt es eine Frau, der ich schon mehrmals die Fakten zu erklären versuchte. Doch sie war der Meinung, dass Geld alles sei. Sie glaubte nicht an die Kraft von Dafa. Dieses Mal nutzte ich die Gelegenheit, um sie über die Fakten aufzuklären und sie nahm das Informationsmaterial dankbar an. Sie sagte, sie würde ihren Familienangehörigen sagen, dass sie mittels einer Austrittserklärung im Internet die KPCh und ihre Unterorganisationen verlassen sollten.

Die Geschichte von diesem Wunder von Dafa verbreitete sich im gesamten Büro und in der ganzen Werkstätte. Mehr Menschen erfuhren, worum es sich bei Dafa handelt. Durch dieses Ereignis akzeptierte mein Mann, der gegen das Praktizieren von Dafa gewesen war, schweigend Dafa.

Nach diesem Erlebnis schaute ich ernsthaft nach innen und fand, dass ich noch einige Eigensinne habe, wie zum Beispiel das Gefühl der Rastlosigkeit oder dass ich das Fa nicht aufmerksam lerne, die Angst vor Schwierigkeiten, wenn ich Dinge tat, sowie aufbrausend zu sein usw. Alle diese Dinge wirkten sich auf meine Fähigkeit aus, die drei Dinge gut zu machen und gewährten den alten Mächten, sich dies zunutze zu machen. Ich weiß, dass es noch viele Dinge gibt, die ich nicht ganz verstehen kann. In der Zukunft werde ich sicherlich meine Zeit zur Kultivierung hoch schätzen. Ich werde dem Fa des Lehrers strikt folgen und die drei Dinge machen sowie mich selbst sorgfältig kultivieren.

29. September 2007