(Minghui.de) Als ich kürzlich den Artikel auf der Clearwisdom-Webseite "Mein Verständnis über die ,Sofortige Vergeltung in diesem Leben" gelesen hatte, wurde ich um einiges wacher.
(www.minghui.de/artikel/42516.html)
Dieser Bericht behandelte folgende Aussage: „Wenn es Zeit ist, werden alle Guten und Bösen entsprechende Vergeltung erleiden" und sagte aus, dass diese Aussage eine verwickelte Ansicht des alten Kosmos sei. Folgt man diesem Prinzip, so heißt das nicht, dass eine Person, die Vergeltung erleidet, diese sofort erleidet. Wann findet die Vergeltung dann statt? Vielleicht im nächsten Leben der Person oder erst im übernächsten oder in einem noch späteren Leben dieser Person? In diesem Fall, wenn ein Mensch wiedergeboren wird, so sind seine Erinnerungen an sein vergangenes Leben gelöscht, und somit kann er nicht wissen, dass seine Unglücke das Resultat seines schlechtes Verhalten im Vorleben sind. So hat das nicht den Effekt, dass es das Böse schockt und erstickt und die Person erwachen lässt, damit sie sich zurückhält und kein schlechtes Verhalten und schlechte Gedanken mehr zulässt. Die atheistische Theorie der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) führt die Leute dazu, dass sie nicht mehr an die Vergeltung glauben. Genau deswegen wagen die Menschen, ohne Ende Böses zu tun. Die Menschheit hat sich dadurch an den Abgrund der Zerstörung gebracht. Dies ist auch ein Grund, warum die Falun Dafa-Praktizierenden bis zum heutigen Tag so schwer verfolgt werden.
„Das Fa berichtigt den Himmel und die Erde, in diesem Leben sofortige Vergeltung. (Jingwen „Neue Fotos vom Meister” vom 12.6.2001).
Ich verstehe es so, dass dies ein Prinzip von des Meisters neuem Kosmos ist. Nur wenn sofortige Vergeltung erfolgt, können die schlechten Gedanken der Menschen zurückgehalten und berichtigt werden. Weil wir uns aber nicht klar über die Fa-Prinzipien sind und weil wir die Prinzipien des alten Kosmos in unseren Gedanken akzeptiert haben, konnte die alte Macht diese brutale Verfolgung bis zum heutigen Tag aufrechterhalten. Dies ist eine Lektion, die unseren Mangel an einem tieferen Verständnis des Fa aufzeigt. Zudem zeigt es auch unser Unvermögen, uns mit dem Fa zu vereinen.
Wir haben immer wieder gesagt, dass wir die Arrangements der alten Mächte nicht akzeptieren würden. Doch wir folgten den Prinzipien der alten Mächte bis zum heutigen Tag. Wenn wir dies noch weiter so beibehalten, wie können wir dann diese Verfolgung, welche durch die alten Mächte arrangiert wurde, beenden?
In der Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Vancouver, Kanada 2003, vom 18.5.2003 sagt unser Meister:
„Jesus hat Menschen erlöst und hat so eine große, gute Sache gemacht, aber warum wollten die Lebewesen im Himmel dies alles steuern? Warum wollten sie ihn kreuzigen? Es sah so aus, als ob er für die Menschen gelitten hat. Warum soll eine Gottheit für die Menschen leiden? Warum kümmerten sich die Gottheiten noch höherer Ebenen nicht darum? Warum können die Gottheiten die Sünden der Menschen nicht direkt beseitigen? Dies waren früher die Grundsätze im Kosmos. Alles war einfach so. Meiner Meinung nach fehlt dem Fa des alten Kosmos in dieser Hinsicht die Weisheit. Deshalb wird es beim nächsten Mal nicht mehr so sein."
Nachdem ich das Fa unseres Meister studiert hatte, dachte ich mir, ich hätte es verstanden: Wenn die Gottheiten in der Zukunft den Menschen gegenüber Vergeltung ausüben, würden die Menschen nicht so leiden, wie wir es heute tun. Unser Meister hat die Prinzipien geändert. Dennoch habe ich das Fa unseres Meisters nicht mit unserer Kultivierung in der Zeit der Fa-Berichtigung verbunden, weil ich dachte, dass das, was unser Meister uns lehrt, Dinge seien, die erst nach der Fa-Berichtigung ihre Richtigkeit hätten.
In der Fa-Erklärung auf der internationalen Fa-Konferenz im Westen der USA vom 26.2.2005 sagt unser Meister:
"Was ich erschaffen möchte und die Probleme, die ich bei der Fa-Berichtigung lösen möchte, beinhalten eigentlich die Frage, dass die Gottheiten, die in die Menschenwelt herabgestiegen sind, um Menschen zu erlösen, nicht mehr von den Lebewesen innerhalb der Drei-Weltkreise verfolgt werden dürfen."
Erneut war mein Verständnis nicht richtig. Ich dachte, der Meister sagte, dass die Gottheiten, die auf die Erde herunterkommen, um Menschen zu erlösen, nachdem das Fa den Kosmos berichtigt hat, nicht mehr verfolgt werden. Also akzeptierte ich in meinen Gedanken immer noch die Prinzipien des alten Kosmos. Dies ist doch gegenwärtig eine passive Anerkennung der Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden durch die alten Mächte. Ich folgte immer noch den Prinzipien des alten Kosmos, um mich zu kultivieren.
Jede Situation in dieser Menschenwelt ist eine Folge der aufrechten Gedanken oder Handlungen der Dafa-Praktizierenden. Wieso ist es möglich, dass diese Verfolgung bis zum heutigen Tag andauert? Wieso haben wir bis heute noch nicht bemerkt, dass es nötig wäre, diese Verfolgung zu stoppen? Unsere Schwäche an Fleiß verursachte bereits unermesslichen Schaden für die Fa-Berichtigung und an Menschenleben. Außerdem hat sie das Leiden des Meisters nur verschlimmert. Unsere Erleuchtungsqualität als Dafa-Schüler war zu dürftig, und dafür sollten wir uns beim Anblick unseres Meisters schämen.
Sollte für Dafa-Schüler, die sich ihren Weg der Kultivierung für die Zukunft bahnen, dieser Weg nicht frei von der Verfolgung sein? Im Arrangement unseres Meisters für die Fa-Berichtigung ist die Verfolgung der Dafa-Schüler nicht vorgesehen; wieso also akzeptieren wird dann die Verfolgung? Dafa-Schüler sollten sie vollständig verneinen. Die Verfolgung wurde uns durch die alten Mächte aufgezwungen, damit sich die dämonische Kommunistische Partei Chinas (KPCh) auflöst. Es ist nötig, dass wir den Menschen eine Möglichkeit bieten, dass sie ohne jeden Druck von außen wählen können, ob sie eine herrliche Zukunft in Ewigkeit haben wollen oder ob sie vernichtet werden wollen.
Wie können wir diese böse Verfolgung beenden?
Zu aller erst müssen wir Dafa-Schüler diese Verfolgung komplett verneinen und die Dringlichkeit dieser Angelegenheit klar erkennen. Die Anwesenheit der KPCh behindert und schafft negative Begebenheiten bei der Errettung der Menschen. Wenn wir sie nur einen Tag länger leben lassen, werden umso mehr Menschen ihre Gelegenheit verlieren, errettet zu werden. Wir müssen wirklich die Faktoren des teuflischen Geistes der KPCh vollständig vernichten.
Wir müssen die aufrechten Gedanken gut aussenden, damit die teuflischen Geister und Faktoren in den anderen Dimensionen beseitigt werden. Unsere aufrichtigen Gedanken sollten nicht gestoppt werden, bevor das Böse aufgelöst ist. Wir müssen Folgendes erkennen: Diese Verfolgung, welche Form sie auch immer besitzt, wird angeführt und kontrolliert durch die teuflischen Wesen und die Faktoren in den anderen Räumen. Die Dafa-Schüler sollten also die übernatürlichen Kräfte des Buddha-Fa, die uns unser Meister gegeben hat, benutzen, um diese illegale Verfolgung zu beenden. Wir müssen wirklich die Kraft von „Das Fa berichtigt das Universum, das Böse vollständig vernichtet" und „Das Fa berichtigt den Himmel und die Erde, in diesem Leben sofortige Vergeltung” (aus: „Neue Fotos vom Meister” vom 12.6.2001) beweisen. Die Täter mit ihren Verbrechen und auch alle Menschen auf dieser Welt sollten tatsächlich die himmlischen Prinzipien der Vergeltung sehen. Dann werden diejenigen, die solche teuflische Sachen begehen, es nicht mehr wagen, diese weiterhin zu tun, und somit kann die Verfolgung nicht mehr in die Länge gezogen werden. Das Böse wird sofort verlieren.
Wir sollten alle unser Möglichstes tun, um die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei" zu verbreiten und um die wahren Umstände über die Verfolgung von Falun Gong zu erklären, damit die Leute aus der KPCh austreten. Wenn die Menschen auf der Welt erwachen, kann das teuflische KPCh-Gespenst nicht mehr weiter die Leute in Besitz nehmen. Es wird jede Lücke zum Überleben verlieren und sich dadurch natürlich auflösen. Aus diesem Grund ist die Wahrheitserklärung ein scharfes Instrument, um diese Verfolgung zu beenden.
Lasst uns mit jedem unserer Gedanken die Prinzipien des alten Kosmos durchbrechen, alles berichtigen und unseren Weg, den uns unser Meister arrangiert hat, aufrichtig gehen.