(Minghui.de) Unser Meister rät uns, die drei Dinge zu tun: das Fa zu studieren, aufrichtige Gedanken auszusenden und den Menschen die wahren Umstände zu erklären.
„Momentan liegt eure Aufgabe darin, wie ihr es noch besser, noch effektiver und noch einflussreicher machen und noch mehr Menschen erretten könnt." (Fa-Erklärung in der Hauptstadt der USA, 22.7.2007 (Letzte Änderung 04.08.2007).
Ich entwickelte mich beim Bestätigen des Fa von einem Verhalten, das von Ängstlichkeit geprägt war, zu einem Verhalten in einem entspannten Zustand. So wurden viele Menschen in dem Prozess, die Wahrheit über Falun Gong zu erfahren, häufig selbst zu denjenigen, die die wahren Umstände weiter verbreiteten.
Weil ich für Falun Dafa bei den höheren Regierungsstellen appelliert hatte, wurde ich durch sie verfolgt. Nach meiner Rückkehr zu meinen Freunden, Bekannten und Mitarbeitern konnten sie meinen Standpunkt nicht verstehen. Sie kritisierten mich und lachten mich aus. Ich bekam Angst, ihnen die Wahrheit zu erzählen. Ein guter Freund meiner Frau murrte direkt in mein Gesicht. Diese Gegenüberstellung ließ mich all meine gewöhnlichen Ängste vergessen. Was folgte, waren drei volle Stunden, in denen ich sie über die wahren Umstände der Verfolgung aufklärte. Dabei wurde ich von einem starken Feld der aufrechten Gedanken unterstützt. Danach weigerten sie sich nie mehr, Informationsmaterialien anzunehmen.
Da gab es einen älteren Lehrer, der abgetragene Kleidung trug, weshalb viele Leute auf ihn herabschauten. Oftmals versuchte ich, mit ihm zu reden. Eines Tages erzählte ich ihm etwas über die Herrlichkeit von Falun Dafa und über die Verfolgung. Als er erfuhr, dass das Verteilen von Informationsmaterial die Meinung der Leute ändern könne, fragte er mich, ob ich ihm nicht einiges geben könnte. In der Nacht darauf fuhr er mit seinem alten, verrosteten Fahrrad durch das Dorf und verteilte bis zur Morgendämmerung die Flyer.
Eines Tages traf ich zufällig eine Studentin namens Yu. Gleich als ich sie traf, hatte ich das Gefühl, dass in ihr etwas Unreines vorhanden war. Ich begann, ihr Geschichten zu erzählen, an denen die Studenten heutzutage am meisten interessiert sind, wie solche über das außerirdische Leben und über ungelöste Rätsel etc. Danach fuhr ich fort, ihr alte Geschichten über die Kultivierung zu erzählen und am Schluss klärte ich sie über die wahren Umstände von Falun Dafa auf. Sie war sehr empfänglich dafür. Nachdem sie den drei Rücktritten (Austritt aus der Kommunistischen Partei Chinas und deren zugehörigen Organisationen) zugestimmt hatte, schrieb sie dies in einer „feierlichen Erklärung" nieder. Bei einer anderen Gelegenheit brachte sie ihre beste Freundin mit. Sie bat mich, dieser ebenfalls die wahren Umstände über Falun Gong zu erklären. Die Klassenkameradin hielt voller Dankbarkeit ein Dafa-Amulett 1) in ihren beiden Händen und sagte mit Tränen in den Augen: „Ich bin ja so glücklich." Doch ich fühlte, dass mit Yu immer noch etwas nicht in Ordnung war. Unser barmherziger Meister arrangierte mir eine gute Gelegenheit, so dass ich ihre Mutter traf. Ich berichtete ihr von dem Zustand ihrer Tochter. Daraufhin erzählte mir ihre Mutter, dass Yu mehrere Jahre lang ein anderes Qigong (schwarze Magie) ausgeübt hätte. Ich ging in ihre Wohnung und bat sie, alle Symbole des damaligen Qigong, welche sie im Zimmer aufgehängt hatte, zu entfernen. Danach verbesserte sich ihr Zustand. Ihre Mutter brachte auch andere vorherbestimmte Leute zu mir, damit ich ihnen die wahren Umstände erklärte.
Eines Tages, als meine Großmutter fünf Tage lang nichts mehr gegessen hatte und sie nur noch die künstliche Infusion am Leben hielt, begannen meine Familienmitglieder, schon ihre Beerdigung zu organisieren. Als ich das erfuhr, sandte ich zuerst zu Hause aufrichtige Gedanken aus. Und als ich meine Großmutter dann sah, befand sie sich bereits im Koma. Neben ihrem Bett lag ein Foto des ehemaligen kommunistischen Parteiführers Mao. Ich erzählte den Anwesenden im Raum, dass es Unglück bringe, Bilder von Verstorbenen aufzustellen. Mao hätte viele Bewegungen angeführt und hätte so viele Menschen töten lassen. Diese Seelen könnten ihm nicht verzeihen, was wirklich nur Unglück über die Familie bringen könne.
Danach sprach ich über Prophezeiungen, über meine persönlichen Erfahrungen beim Praktizieren von Falun Gong und über Geschichten von Göttern und Buddhas. Dabei verstärkte ich meine Stimme absichtlich, damit Großmutter mich hören konnte. Ungefähr nach einer Stunde öffnete Großmutter die Augen. Die Familienmitglieder begannen daraufhin, sich noch mehr für meine Geschichten zu interessieren. Eine Angehörige meiner Großmutter mütterlicherseits hielt ein Falun Gong-Amulett in ihrer Hand und erzählte mir aufgeregt folgende Begebenheit: „Ich wollte gestern gerade nach Hause gehen, um dann nach ein paar Tagen zurückzukehren. Doch gestern begann es zu schneien. Es scheint so, als hätten die Götter mich hier festgehalten. (Ich weiß, dass unser Meister sie gerettet hat.) Gib mir bitte noch ein paar Amulette mehr. Ich möchte jedem meiner drei Söhne, der Schwiegertochter, meinen Enkeln und Enkeltöchtern je eins geben." Viele Verwandte meiner Großmutter haben den Austritt aus der Kommunistischen Partei schon vollzogen.
Fan ist eine meiner Studenten. Ständig stellte sie mir Fragen. Also klärte ich sie über die Lage [der Verfolgung von Falun Gong] auf. Zuerst erzählte ich ihr Geschichten über Buddhas, Daos und Gottheiten. Danach wollte sie nicht, dass ihr guter Freund, Tian, davon ausgeschlossen bleibe, und sie erfand viele Gründe, warum ich unbedingt mit Tian sprechen sollte. Nachdem ich mit ihr ein Video über die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong angeschaut hatte, brachte sie das nächste Mal zwei ihrer besten Freunde mit und bat mich, auch mit ihnen zu reden. Also zeigte ich auch ihnen das Video. Der eine von ihnen riet danach seinen Familienmitgliedern, aus der Kommunistischen Partei auszutreten und der andere bat mich, dass ich mit seinem Cousin sprechen solle. Auch dieser Cousin brachte viele Leute zu mir, damit sie die wahren Umstände erfuhren.
Tian erzählte mir später, dass sie über zwei Stunden am Telefon mit einer ihrer Freundinnen gesprochen hätte. Sie suchte auch nach Möglichkeiten, damit ich einen Verwandten von ihr, der Bürochef war, treffen konnte. Mit ihrem Großvater, er war ein ehemaliger Büroleiter, und ihrer Großmutter sollte ich mich ebenfalls unterhalten.
Einer meiner Klassenkameraden gründete ein Unternehmen. So nahm ich die Gelegenheit wahr und ging hin, um seinen Angestellten die wahren Umstände zu erklären. Mein Klassenkamerad unterstützte mich dabei. Obschon es dort nur ein paar Leute gab, arrangierte es der Meister so, dass die Gruppe, der die wahren Umstände erklärt wurden, das Geschäft verließ, und sofort kam wieder eine neue Gruppe. Nach einer kurzen Weile konnte er sein Geschäft eröffnen.
Meine Frau lud die Mutter eines guten Freundes zu uns nach Hause ein. Diese Frau war teilweise gelähmt. Ich begann, ihr die wahren Umstände über Falun Dafa zu erzählen. Zuerst war sie ein bisschen verängstigt und hörte dabei nicht recht zu. Also sandte ich aufrichtige Gedanken aus. Danach erklärte ich ihr, dass einer meiner Freunde mir ein Video gegeben hätte. Wenn man dieses anschaue, würde es einem wieder besser gehen. Sie schaute eine Weile hin und sagte: „Es ist Falun Gong. Ich schaue das nicht an." Ich fragte sie, wovor sie denn Angst hätte, und meinte: „Es kann nur gut für dich sein, mehr darüber zu erfahren." Meine Frau und ich saßen neben ihr. Ich sendete die ganze Zeit aufrichtige Gedanken aus. Nachdem sie das ganze Video angeschaut hatte, fragte sie uns: „Habt ihr noch mehr? Ich möchte gerne noch mehr sehen!"
Alle Menschen haben ihre aufrichtige Seite. Wenn sie die Wahrheit kennen lernen, so werden sie selbst die Wahrheit weiterverbreiten.
Das Erwähnte sind einige meiner Erfahrungen. Ich hoffe, dass wir alle zusammen noch fleißiger sind.
Bemerkung:
1) Amulett; in China geben die Praktizierenden manchmal während der Aufklärung der Menschen den Leuten einen kleinen Anhänger zum Tragen oder als Wertschätzung mit, welches ein paar Worte über die Güte von Dafa enthält.