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Die Familie von Li Dianquin ist um ihre Sicherheit besorgt, sie ist schon länger als einen Monat gesetzeswidrig inhaftiert (Foto)

11. Dezember 2007

(Minghui.de) Frau Li Dianquin ist Falun Gong-Praktizierende aus der Gemeinde Huaxiang, im Bezirk Tiexi in Shenyang, Provinz Liaoning. Sie wurde von Beamten der Polizeistation Xingshun gesetzeswidrig festgenommen, während sie am 16. oder 17. Oktober 2007 Informationsmaterialien über die Verfolgung von Falun Gong in der Xinshunstraße im Bezirk Tiexi verteilte. Während einer überraschenden Razzia wurde Frau Li ins Gefängnis von Shenyang gebracht, wo sie sich auch derzeit noch befindet. Die Polizeistation Xinchun verweigert ihr jegliche Besuche und weist auch alle Pakete zurück, die für sie geliefert werden, selbst wenn es sich um Kleidungsstücke handelt, die sie dringend benötigt. Seit dem letzten Monat gab es keinerlei Informationen über Li Dianqin. Ihre Familie und Freunde sind sehr um ihr Wohl besorgt.

Dafa-Praktizierende Li Dianqin aus Shenyang

Frau Li ist 56 Jahre alt, sie hatte ein bewegtes Leben. Ihr Ehemann verstarb schon früh und ließ sie mit ihrer kleinen Tochter allein zurück. Sie litt unter verschiedenen Krankheiten, einschließlich Leberkrebs und an einer Darmverschlingung. Sie übergab sich häufig und musste dann zurm Notarzt. Um ihren gesundheitlichen Zustand zu verbessern, borgte sich ihre Familie viel Geld für medizinische Behandlungen, jedoch schien sich ihr Zustand keineswegs zu verbessern. Ihr Gewicht reduzierte sich von etwa 110 Pfund auf 65 Pfund. Sie wurde so schwach, dass sie nicht einmal mehr sprechen konnte.

Frau Li kam mit Falun Gong in Kontakt, weil sie sich von der Lehre von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht angezogen fühlte. Während des Lesens der Falun Gong Bücher wurde sie immer ruhiger und ihre körperliche Verfassung verbesserte sich immer mehr, ohne dass sie danach gestrebt hatte. Einige Monate später ging sie ins Krankenhaus, um sich untersuchen zu lassen. Zur Überraschung des Arztes und ihrer Familienangehörigen war die Darmverschlingung verschwunden und der Tumor an der Leber war nicht mehr zu sehen! Ihre Familie und Freunde wurden Zeugen dieses übernatürlichen Ereignisses und des Wunders von Falun Gong. Sie waren so überrascht, dass sie von nun an frau Lis Kultivierung von Falun Gong sehr unterstützten.

Seitdem die chinesische kommunistische Partei mit der Verfolgung von Falun Gong im Juli 1999 begonnen hatte, klärte Frau Li über die wahren Umstände der Verfolgung auf. Im Jahr 2000 wurde sie jedoch gesetzeswidrig zur Gehirnwäsche in die psychiatrische Anstalt im Bezirk Wiexi in Shenyang eingeliefert und anschließend im Zwangsarbeitslager Masanjia eingesperrt. Bevor sie nach Masanjia gebracht wurde, schlugen sie die Beamten der Polizeistation Lingkong im Bezirk Tiexi brutal zusammen. Durch die Misshandlungen wurde ihr Gesicht verunstaltet und ihre Hände waren grün und blau angeschwollen. Ein Polizist sagte zu ihr: »Die Kommunistische Partei verbietet dir, dich zu kultivieren, es wäre besser für dich, wenn du ein Dieb oder Verbrecher wärst.»

Im Masanjia Zwangsarbeitslager wurde Frau Li so lange gequält, bis sich ihr Gesundheitszustand rapide verschlechterte. Sie bekam Blasen- und Darmprobleme. Das Zwangsarbeitslager und die entsprechenden Abteilungen befürchteten, für ihren Tod verantwortlich gemacht zu werden, so ließen sie sie aus gesundheitlichen Gründen auf Bewährung frei.

Jetzt wird dieser unbescholtene Mensch, der soviel Leid ertragen hat, schon wieder verfolgt.

Xingshun Polizeistation, Bezirk Tiexi, in Shenyang: 86-24-25863144
Leiter: Guan Qinghe
Parteisekretär: He Yi