(Minghui.de)
Teil 1 siehe unter: http://www.minghui.de/data/article/436/a43647.html
Teil 2 siehe unter: http://www.minghui.de/data/article/436/a43648.html
Mit Hilfe unseres so barmherzigen Meisters bestand ich weitere Prüfungen
Nach Neujahr 2001 gingen immer mehr Falun Gong-Praktizierende zum Appellieren nach Peking. Die Beamten des „Büro 610” richteten Gehirnwäschezentren ein und gaben Befehl an alle Polizeistationen, alle benachbarten Verwaltungsbüros, Verwaltungsbezirke und Wohnbehörden, die Falun Gong-Praktizierenden in ihrem Umkreis, die für Appelle nach Peking gegangen waren, zu kontrollieren. Daraus ergab sich, dass diese Organisationen mir mit Gehirnwäsche drohten, wenn ich die Garantieerklärung nicht schriebe. Immer, wenn sie kamen, erklärte ich ihnen in aller Ruhe die Wahrheit über Falun Gong. Sie sagten alle: „Wir wissen, dass Falun Gong gut ist und dass die Praktizierenden gute Menschen sind. Jedoch werden wir an unserer Arbeitstelle bestraft, wenn Sie die Garantieerklärung nicht schreiben.” Später setzten Beamte des „Büro 610” meine Arbeitsorganisation unter Druck, mich ins Gehirnwäschezentrum zu schicken. Mein ehemaliger Chef wusste, dass Falun Gong mich von meinen zehn Krankheiten geheilt hatte und dadurch der Organisation eine große Menge von Ausgaben für medizinische Behandlungen erspart hatte. Jedenfalls wussten mein Chef und meine Kollegen sehr wohl, dass Falun Gong sehr gut ist. Sie wollten mich nicht ins Gehirnwäschezentrum schicken, deshalb zögerten sie weiterhin damit. Schließlich konzentrierte sich die Beamten des „Büro 610” darauf, meinen Chef unter Druck zu setzen.
Am 24. April 2001 kam der Vorsitzende des örtlichen „Büro 610” mit meinem ehemaligen Chef in einem Auto an, um mich ins Gehirnwäschezentrum zu bringen. Zuerst sprachen sie mit meiner Tochter und baten sie, mich dorthin zu begleiten. Aber meine Tochter sagte: „Wenn ihr meine Mutter in das Gehirnwäschezentrum zwingt, müsst ihr die volle Verantwortung dafür übernehmen, wenn ihr etwas passiert. Sie ist durch Falun Gong frei von Krankheiten. Sie wird den Meister niemals verraten, selbst dann nicht, wenn ihr der Tod droht.” Ihre Worte erinnerten mich an die Worte des Meisters:
„Wenn ein Kultivierender, egal unter welchen Umständen, den Gedanken an Leben und Tod ablegen kann, fürchtet sich das Häretische und das Böse sicherlich davor” ("Essentielles I", „Den letzten Eigensinn beseitigen”, 12.08.2000)
Ich nahm dies als eine gute Gelegenheit wahr, Falun Gong zu verbreiten und sie über die wirklichen Umstände aufzuklären. Also fing ich an, ihnen meine Erfahrung der Wiederherstellung meiner Gesundheit durch Falun Gong mitzuteilen. Ich zählte auch einige wirkliche Fälle auf, die beweisen, dass Falun Gong die moderne und Wissenschaft übersteigt und dass es für jedes Volk und jede Gesellschaft Hunderte von Wohltaten beinhaltet. Sie schrieben nichts in ihre Notizbücher, befahlen mir nicht, ins Gehirnwäschezentrum zu gehen und forderten mich auch nicht auf, das Praktizieren von Falun Gong aufzugeben. Als sie fortgingen, sagte ich: „Erlauben Sie, dass ich sage, was ich denke: Der Himmel wird letztendlich gute Taten belohnen und schlechte bestrafen. Verkauft eure Seele nicht an die schlechten Menschen, welche die Verfolgung von Falun Gong in Gang gesetzt haben. Um eurer Kinder willen, lasst euch nicht in Übeltaten verwickeln!” Mein ehemaliger Chef ging als letzter und sagte: „Gut gesprochen! Gut gesprochen! Ich werde Sie vor dem Gehirnwäschezentrum bewahren!” Seitdem haben die Behörden nicht mehr versucht, mich ins Gehirnwäschezentrum zu bringen oder die Garantieerklärung zu schreiben.
An einem Abend im Juli 2002 kamen Polizisten und Angestellte des Nachbarschaftsbüro gegen 22.00 Uhr zu mir nach Hause, um meinen Schwiegersohn zu verhaften. Er war aber nicht zu Hause und ich brannte gerade Räucherstäbchen vor dem Bild des Meisters ab. Sie gingen zum PSB und berichteten dort, was sie gesehen hatten. Der Polizeichef des PSB kam mit ein paar Polizisten, um mich festzunehmen. Ich weigerte mich, die Tür zu öffnen und fing an, auf meinem Bett aufrichtige Gedanken auszusenden, um alle bösen Wesen und Elemente zu beseitigen, welche die Polizei antrieben. Ich bat auch den Meister bescheiden, meine aufrichtigen Gedanken zu verstärken: „Niemand kann mir schaden!” Aber die Polizisten kletterten über die Mauer und brachen bei mir ein. Sie riefen: „Steh auf! Komm mit zum PSB!” Ich antwortete: „Nein, das will ich nicht.” Sie wussten nicht, was sie machen sollten, deshalb ließen sie zwei Polizisten zurück, die mich überwachen sollten. Ich dachte mir, dass der Meister die beiden Polizisten durch mich erretten wollte, also fing ich an, ihnen die wahren Umstände aufzuzeigen. Ich erzählte ihnen, wie ich durch das Praktizieren von Falun Gong nur Gutes erfahren hätte, wie Jiang Zemin, Luo Gan und ihre Genossen falsche Propaganda über Falun Gong ausstreuten, um die Menschen zum Hass gegen Falun Gong anzutreiben, wie sie Falun Gong-Praktizierende auf die grausamste, ungeheuerlichste Weise verfolgen würden, wie die Praktizierenden darauf bestünden, für Falun Gong zu appellieren, damit die falschen Beschuldigungen zurückgenommen würden, und warum wir Informationsmaterial mit den wahren Umständen verteilen würden. Die beiden sagten: „Wir wissen, dass Falun Gong gut ist und dass seine Praktizierenden gute Menschen sind. Die Krankheit des Bruders unseres Ausbilders verschwand durch das Praktizieren von Falun Gong. Wir glauben alles, was du uns erzählt hast. Tatsächlich haben viele unserer Kollegen auf der Polizeistation etwas gegen die Festnahme von Falun Gong-Praktizierenden. Unser Chef stand gerade vor der Tür. Er verzog sich, als du ihn vor die Herausforderung gestellt hast, dich wegzutragen. Es sieht so aus, als habe er Angst vor dir.” Ich war sehr erfreut, dass sie erkennen konnten, dass Falun Gong gut ist.
Der Meister hat mir jedes Mal geholfen, einer Gefahr zu entgehen, wenn ich dämonischen Prüfungen gegenüberstand. Als es dunkel wurde, nahm der Chef die beiden Polizisten, die mich beobachten sollten, fort. Seitdem sind diese beide sehr höflich zu mir und zeigen mir gegenüber immer Achtung, wenn sie mich erblicken. Es kommt auch niemand mehr zu mir, um mich zu belästigen. Die Umgebung war berichtigt. In meinem Haus fanden unter dem Schutz des Meisters oft große Fa-Konferenzen statt. Durch diese erhöhten die Praktizierenden in meiner Gegend ihr Verständnis vom Fa. Ich habe seitdem Material zur Erklärung der Wahrheit an die Praktizierenden verteilt. Das ist der Kultivierungsweg, den der Meister für mich eingerichtet hat. Deshalb muss ich es gut machen, neben den drei Dingen, die der Meister von uns erwartet.
Mit dem standhaften Glauben an den Meister und das Fa kann ich jederzeit aufrichtige Gedanken und Taten vorweisen
Die wertvollste Lehre, die ich in den letzten zehn Jahren der Kultivierungspraxis empfangen habe, ist: Standhaft an den Meister und an das Fa glauben, fleißig bei der eigenen Kultivierung zu sein und jederzeit aufrichtige Gedanken zu haben und aufrichtig zu handeln. Ich habe nie an den Falun Gong-Kursen des Meisters teilgenommen und auch den Meister nie persönlich getroffen. Trotzdem glaube ich fest daran, dass der Meister in jedem Augenblick bei mir ist, dass er mir Hinweise für die Kultivierung gibt, dass er mich beschützt, mich beim Bestehen von Prüfungen führt und mich auf dem richtigen Kultivierungsweg von Falun Gong anleitet.
Im September 2003 luden meine Eltern 200 Gäste zu einem Bankett ein. Ich nahm 110 Stück Informationsmaterialen über Falun Gong mit und klärte einige Gäste von Angesicht zu Angesicht über die Tatsachen der Verfolgung auf. Ein Schlägertyp sagte drohend zu mir: „Wenn du weiter Faun Gong befürwortest, schick ich dich zum PSB des Bezirks.” Ich sandte sogleich aufrichtige Gedanken aus, um all die bösen Elemente hinter ihm zu beseitigen, und sogleich verließ er das Bankett. Dann nahm ich meine Unterhaltung wieder auf. Viele Menschen baten mich um das Informationsmaterial. Tatsächlich hatte ich nicht genügend davon bei mir, um alle Wünsche zu befriedigen.
Seit dem Herbst 2002 bis heute sind drei Mitpraktizierende, die das Material von mir angenommen haben, verhaftet worden. Sie haben alle drei die grausamste Verfolgung erlitten. Die Behörden fragten sie, von wem sie das Material bekommen hätten, sie lehnten es jedoch ab, mich bloßzustellen. Sie haben ihren festen, diamantfesten Glauben bewiesen, was die bösen Wesen zunichte machte.
Weil ein Mitpraktizierender die Praktizierende A verriet, wurde diese im Mai 2002 gesetzwidrig zu Hause festgenommen. Die Polizei hängte sie in der Luft auf und schlug sie drei Tage lang rund um die Uhr. Als sie aus Protest gegen die Verfolgung in Hungerstreik ging, wurde sie mit heißer Pfeffersoße zwangsernährt. Sie starb in Folge der Folterung im November 2003.
Die Praktizierende B wurde am Neujahrsabend 2004 illegal festgenommen, als sie Informationsmaterial verteilte. Sie wurde in der Luft aufgehängt und sieben Tage lang ununterbrochen geschlagen. Durch die Folter wurde sie am Kopf verletzt, was zu einem großen Blutverlust führte. Man verurteilte sie zu drei Jahren Gefängnis. Dennoch hat sie niemals eine Garantieerklärung geschrieben.
Am 16. August 2006 zeigte ein schlechter Mensch in einer bäuerlichen Gegend den Praktizierenden C bei der Polizei an, weil dieser Artikel des Meisters an Mitpraktizierende verteilte. Die Polizei verprügelte den Praktizierenden, bis sein ganzer Körper verletzt war. Ihm wurden drei Rippen gebrochen und zwei Zähne ausgeschlagen. Er wurde auch noch für 20 Tage auf die Tigerbank gebunden. Er durfte nicht schlafen und wurde mit Zigaretten verbrannt. Der Praktizierende hatte jedoch starke aufrichtige Gedanken. Alle Mitpraktizierenden in unserer Gegend sandten starke aufrichtige Gedanken aus, um ihn zu befreien. Seine Familie ging wiederholt zur Regierung, um seine Freilassung zu fordern. Unter dem Schutz des Meisters wurde er nach 41 Tagen Inhaftierung bedingungslos entlassen. Als die Polizei wieder Praktizierende festnahm, rieten mir meine Familie und einige Praktizierende, mich zu verbergen. Ich sagte: „ Kein Grund zur Angst! Da ist doch der Meister und das Fa. Solange wir starke aufrichtige Gedanken aussenden, um die bösen Elemente in anderen Räumen zu beseitigen, ist alles in Ordnung.” Inzwischen habe ich über diese Festnahmen geschrieben und sie auf der Minghui/ Clearwisdom- Webseite veröffentlicht. Ich bin nicht fortgegangen, um mich zu verstecken und habe im Gegenteil wie üblich Informationsmaterial verteilt.
Ich weiß, dass ich noch immer menschliche Gedanken habe, von denen ich mich befreien muss. Ich weiß, dass da noch manche Untugenden zu beseitigen sind, ob ich sie nun kenne oder nicht. Sie sind Hindernisse auf dem Weg zu höheren Kultivierungsebenen. Ich muss das Fa noch ernsthafter, noch besser lernen, all die menschlichen Gedanken und Angewohnheiten beseitigen, die drei Dinge vervollständigen, die der Meister von mir fordert, meinen Kultivierungsweg gehen, den der Meister für mich eingerichtet hat, und meinen historischen großen Schwur einlösen, ehe ich mit dem Meister in meine wahre Heimat heimkehren kann.
Ich teile nur mein persönliches Verständnis mit. Bitte weist mich barmherzig darauf hin, wenn irgend etwas nicht mit dem Fa übereinstimmt.