(Minghui.de) Früher dachte ich nicht viel darüber nach, was der Meister für uns erträgt, obwohl ich genau weiß, dass er das Karma für mich auflöst. Durch die Kultivierung im Dafa hat sich meine Gesundheit schnell gebessert und mein geistiger Zustand hat sich um vieles erhöht. Ich habe ganz besondere und wunderliche Erlebnisse gehabt. Der Meister hat in seinen ersten Jahren der Fa- Verbreitung erwähnt, dass es, wenn er einen besonders kranken Menschen heilt, so sei, als tränke er einen Becher voller Gift. Besonders nach dem 20. Juli 1999 - ich erfuhr, dass sich sein Haar einmal weiß färbte und er unerträgliche Schmerzen hatte. Ich glaube daran, dass die Geschichte von den Leiden des Meisters wahr ist. Ich weiß, dass die Buddha-Macht des Meisters immens groß ist, aber ich habe kaum darüber nachgedacht, wie viel der Meister unseretwegen ertragen hat. Heute beim gemeinsamen Fa-Lernen verstand ich auf einmal, was der Meister für uns und alle Wesen erträgt. Ich war tief bewegt von der ungeheuren Barmherzigkeit und konnte die Tränen nicht zurückhalten.
Als ich 1996 mit dem Praktizieren begann, verstand ich, dass Falun Dafa der einzige Weg für ein Lebewesen ist, wirklich gerettet zu werden. Darum war es mir ein großes Anliegen, dass meine Verwandten, Freunde und alle Menschen Falun Dafa kennen lernten. Damals litt eine meiner Schwestern schon lange Zeit an einem leichten Fieber. Sie ging zum Arzt, aber der konnte ihr nicht helfen. Irgendjemand riet ihr, einen Altar für einen Fuchs und ein gelbes Wiesel aufzustellen und diese anzubeten.
Nachdem ich das Buch Zhuan Falun gelesen hatte, wusste ich, wie schrecklich die Folgen eines solchen Handelns sind. Deshalb ging ich sofort zu ihr, um ihr zu erzählen, was der Meister gesagt hat. Ich merkte, dass sie es nicht ertragen könnte, wenn ich die Dinge, die sie anbetete, einfach wegnehmen würde. Sie würde es so empfinden, als ob ich sie selbst mitreißen würde, weil sie so fest vom Fuchs und dem gelben Wiesel besessen war. Also erklärte ich ihr immer wieder von Zeit zu Zeit die Fa-Grundsätze und beschrieb ihr die Pracht und die Herrlichkeit von Falun Dafa. Wenn sie sich auch nicht sofort eine Entscheidung traf, am nächsten Tag hat sie verstanden und warf den Altar weg. Seitdem ist sie von dem Fieber geheilt. Seitdem auch sie Falun Dafa praktiziert, sind auch andere chronische Krankheiten verschwunden.
Am nächsten Tag wurde die Stelle zwischen meinem Daumen und meinem Zeigefinger seltsamerweise schwarz, obgleich keine Verletzung vorlag. Ich wusste, dass es der böse Geist von dem Fuchs und dem gelben Wiesel war, der mich biss. Ich hatte keine Angst. Ich fuhr mit dem Fa-Lernen und den Übungen fort. Nach drei Tagen wurde der Fleck gelb und nach weiteren drei Tagen war auch der verschwunden. Wie es der Meister im 7. Kapitel des Zhuan Falun „Über Krankheitsheilung”erklärt:
„Ich habe meine Kultivierungsenergie an die Schüler, die ich mitgebracht habe, verteilt. Jeder bekam eine Portion, eine Energiemasse, die aus mehr als hundert Kultivierungsfähigkeiten zusammengesetzt war. Ich habe ihre Hände versiegelt, trotzdem wurden manche Hände zerbissen, dadurch bekamen die Hände Blasen oder bluteten, so etwas kam sogar oft vor.”
Wir gingen jeden Tag vor die chinesische Botschaft, um Übungen zu machen und aufrichtige Gedanken auszusenden. Nach einer gewissen Zeit fühlten sich einige Praktizierende nicht wohl und einige wiesen sogar Krankheitserscheinungen auf. In einigen Häusern von Praktizierenden wurden die Eltern schwer krank. Andere bekamen sogar Depressionen. Es gab Druck von der chinesischen Botschaft und Störungen von den Sicherheitswächtern und der Polizei. All das zeigte die Wirkung des Aussendens der aufrichtigen Gedanken in unserem Raum, welche die Höhle der KPCh in Thailand beseitigten.
Als Jünger machen wir nur ein paar Dinge und nutzen verschiedene Methoden zur Aufklärung der Wahrheit, zur Bestätigung von Dafa, zum Beseitigen des Bösen und zum Erretten von Lebewesen. Und trotzdem begegnen uns immer so viele Schwierigkeiten, obwohl einige Dinge nur zu unserer Kultivierung dienen. Der Meister richtet für so viele Praktizierende einen neuen Lebensweg ein. Würden diese niedrigen Geister und vom Weg abgekommenen Wesen aus hohen Ebenen, welche die Praktizierenden leiten, wohl so leicht aufgeben? Dazu kommt noch, dass wir wegen unserer Sorglosigkeit manchmal zurückfallen und sogar in einen Abgrund stürzen. Aber der Meister gibt uns nicht auf. Er befreit und reinigt uns immer wieder.
„Sich aller Dinge der Menschenwelt annehmen,
Sich im Himmel sorgen, ganz bitter.
(„Ungeheure Kälte in der Höhe”, Hong Yin l)
Es ist unermesslich, was der Meister alles für uns tun muss, um alle unsere Beziehungen auszubalancieren!
Bei der Beantwortung einer Frage von einem Schüler auf der Fa-Konferenz in Los Angeles City, 25.2.2006 sagte der Meister:
„Auch wenn man die Krankheiten eines gewöhnlichen Menschen heilt, betrifft das sein ganzes Leben und die Balance zwischen ihm und den schicksalhaften Verbindungen verschiedener Räume, erst dann kann seine Krankheit geheilt werden. Für all die Schulden muss man eine barmherzige Lösung finden, den Gläubigern müssen Vorteile eingeräumt werden, erst dann kann seine Krankheit geheilt werden.”
Besonders in heutiger Zeit haben sich immer mehr Dafa-Praktizierende bei der Kultivierung verbessert und immer mehr gewöhnliche Menschen bringen ihre Achtung vor Dafa auf die verschiedenste Art zum Ausdruck. Bisher sind mehr als 26 Millionen Menschen aus der KPCh ausgetreten. Das Fa des Meisters berichtigt Himmel und Erde. Als Teilchen von Dafa können wir nur ein winziges bisschen von dem wissen, was der Meister für uns getan hat.
Wir können nur einen flüchtigen Einblick in das gewinnen, was der Meister für uns durchgemacht hat und wir wissen nicht, wie viel der Meister für uns und alle Wesen getan hat. Was ich geschrieben habe, ist nur ein kleiner Teil dessen, was ich empfinde. Manchmal vergessen wir sogar diesen kleinen Teil nach einigen Tagen wieder. Was der Meister für uns geopfert hat, geht weit über unsere Vorstellung und unsere Worte hinaus.
Wegen meines begrenzten Verständnisses sagt mir bitte, wenn ich etwas Unangemessenes geschrieben habe.