(Minghui.de) Am 23. November 2007 waren einige Falun Gong-Praktizierende aus Helsinki zur dortigen chinesischen Botschaft gegangen. Sie wollten damit das Europaparlament unterstützen, das drei aus China stammende Falun Gong-Praktizierende am 14. November formal zu einer öffentlichen Anhörung über Chinas Menschenrechtslage eingeladen hatte. Diese Anhörung fand am 26. November in Brüssel, Belgien, statt.
Im Regen forderten die Falun Gong-Praktizierenden die sofortige Beendigung der Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh). Sie riefen die Mitarbeiter der Botschaft auf, so bald wie möglich aus der KPCh auszutreten, um sich selbst die Zukunft zu sichern.
Die Praktizierenden hatten Transparente aufgehängt, auf denen zu lesen war „Falun Dafa ist gut” und „Stoppt die Verfolgung von Falun Gong”. Auf einem anderen Transparent stand geschrieben: „Verurteilt den Organraub der KPCh an lebenden Falun Gong-Praktizierenden und die Einäscherung ihrer Leichname, um alle Beweise zu vernichten”. Auch andere Transparente mit Bildern, die die brutale Verfolgungspolitik der KPCh enthüllten, wurden gezeigt. Die Praktizierenden verlasen auf Chinesisch und Finnisch einen offenen Brief an die chinesische Botschaft.
Viele Leute, die für ihre Visa zur chinesischen Botschaft kamen, hörten durch den offenen Brief von Chinas Menschenrechtssituation und nahmen Flyer von den Praktizierenden an. Einige von ihnen drückten ihre Unterstützung für die Praktizierenden aus.
Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200712/40775.html