(Minghui.de) Die dritte Vorstellung von „Holiday Wonders” fand im Beacon Theater in Manhattan am 20. Dezember 2007 statt. Wie in den vorangegangenen Vorstellungen war das Publikum tief berührt von der traditionellen chinesischen Kultur, die auf der Bühne gezeigt wurde.
Das Ende der Show |
Das Publikum heißt die Vorstellung herzlich willkommen |
Miguel Angel Diaz Urbano und seine Frau aus Venezuela |
Feuerwehrmann Vincent Forras und acht Mitglieder seiner Familie |
Westler verstehen die Art der chinesischen Tänze
Liam O'Neil, ein Chinesischlehrer aus der Goshen Mittelschule, kam mit 35 seiner Studenten zur Show. Er sagte, dass die Show wirklich wundervoll gewesen sei und die Tänze wie bewegte Bilder gewesen seien, die den Menschen interessante Geschickten erzählten. Liam' Studenten mochten die „Trommler der Tang-Dynastie”, die auch die Aufmerksamkeit vieler anderer erregten, wie Liz und Kari Formwiller, Restaurantbesitzer in Ney Vork City und Paul Chin, einem Geschäftsmann. Sie alle stimmten darin überein, dass der Trommeltanz eine perfekte Kombination von Anmut und Kraft gewesen sei.
Mark Lamura, ein Schauspieler aus New York, gefielen die traditionellen chinesischen Tänze in der Show, die, wie er fand, sich sehr von Ballett unterschieden. Amber Wand und ihre Tochter Emely gefiel der Tanz „Water Sleeves”, der ihnen ein friedliches Gefühl vermittelte.
Ein Geschmack von traditioneller chinesischer Kultur
Miguel Angel Diaz Urbano und seine Frau sind aus Venezuela. Frau Urbano sagte, dass sie niemals eine Show gesehen habe, die so perfekt die traditionelle chinesische und die westliche Kunst verbunden hätte. Sie war erstaunt über die reichhaltige chinesische Kultur.
Frau Urbano war teilweise von der Farbenvielfalt in der Show angetan. Die Hintergrundfarben und Kostüme seien leuchtend harmonisch und mannigfaltig gewesen und hätten sich nicht wiederholt.
Frau Urbano war berührt von dem Tanz „Kraft des Bewusstseins”, der die Geschichte von chinesischen Polizisten erzählt, die eine Mutter mit Kind in der Öffentlichkeit angreifen, weil sie Falun Gong-Übungen praktizieren. Die Passanten aber, denen die Hintergründe der Verfolgung bekannt waren, fühlten sich gezwungen einzuschreiten und den Angriff in einem bemerkenswerten Akt der Menschlichkeit zu stoppen.
Vincent Forras aus New York ist ein Feuerwehrmann im Ruhestand und war unter den Helfern bei „11. September”. Er und acht weitere Familienmitglieder sahen sich die Show an und waren tief berührt von der „Kraft des Bewusstseins”. Frau Forras sagte, dass sie während des ganzen Tanzes geweint habe. Sie hatte von der Einmischung des chinesischen Konsulates in die Show gehört. Sie sagte, dass die Polizisten der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) wirklich bösartig seien. Herr Forras Schwiegersohn in Späh ist ein Medizinstudent aus Südamerika. Er beschrieb die Show als „magisch” und „spirituell” und sagte, dass die „Kraft des Bewusstseins” sehr ermutigend gewesen sei.
Herr Forras bekämpfte während des „11. Septembers” das Feuer und sah seinen Mitarbeiter in den Flammen sterben. Dieses außergewöhnliche Ereignis lehrte ihn, die Menschen mit Liebe und nicht mit Hass zu behandeln. Als ein Begründer der „Gear Up Foundation”, die gegründet worden war, um den Opfern des „11. Septembers” zu helfen, sagte er, dass er „Holiday Wonders” an die Familien der Opfer von „11. Septembers” weiterempfehlen werde. Er hatte bereits von der Verfolgung von Falun Gong gehört und hofft, dass durch jedermanns Mithilfe die Chinesen eines Tages ihre Freiheit doch noch wiedererlangen werden.