(Minghui.de) Kurz vor dem chinesischen Neujahrsfest am 11. Februar 2007 versammelten sich Falun Gong-Praktizierende aus Großbritannien am Londoner Trafalgar Square, um gegen die siebenjährige brutale Verfolgung von Falun Gong durch das kommunistische Regime in China zu protestieren und um deren Verbrechen der Öffentlichkeit aufzuzeigen.
Nach heftigen Schneefällen in England war es wieder der erste schöne Tag. Die Sonne schien und die Luft war frisch. Viele Touristen befanden sich auf dem Platz. Die Praktizierenden stellten Transparente und Schaubilder auf, auf denen die Vorgehensweise der Verfolgung gezeigt wurde, insbesondere wurde über den Organraub an lebenden Falun Gong Praktizierenden durch die KPCh in China informiert. Ein wichtiger Teil dabei war die Vorstellung der „neuen Beweise”, die vom kanadischen unabhängigen Untersuchungsteam zur Untersuchung des Organraubs an lebenden Falun Gong-Praktizierenden zusammengestellt worden waren.
Während der Versammlung hielten der ehemalige Diplomat Lord Thurlow, der stellvertretende Vorsitzende der Koalition zur Untersuchung der Verfolgung von Falun Gong, John Dee, und andere eine Rede, um die Öffentlichkeit über das unmenschliche Vorgehen des kommunistischen Regimes in China aufmerksam zu machen und diese Taten zu verurteilen. Zwei Frauen, die Falun Gong ausüben, berichteten über ihre persönlichen Erfahrungen mit der unmenschlichen Behandlung durch das Regime. Eine davon war Frau Yang Feng, die zwei Jahre lang rechtswidrig im Arbeitslager inhaftiert gewesen war.
Die Falun Gong-Praktizierenden sprachen die Öffentlichkeit direkt an, um sie über die andauernde brutale Verfolgung von Falun Gong in China aufzuklären. Sie verteilten Flyer und sammelten Unterschriften auf Petitionen, die ein Ende der Verfolgung fordern. Als eine englische Dame die Wahrheit erfuhr, sagte sie: „Wie können Sie auf diese Weise verfolgt werden? Was hat die britische Regierung dagegen getan? Sie sollten an Tony Blair und Gordon Brown schreiben und Sie über die Verfolgung informieren.”