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Colorado: An zwei Universitäten wurden Symposien abgehalten, um den Organraub durch die KPCh zu verurteilen (Fotos)

18. Februar 2007 |   Von einem Praktizierenden aus Colorado

(Minghui.de) Am Mittag des 1. Februar 2007 versammelten sich Amnesty International, die Organisation „Asien-Pazifik-Amerikanisches Recht” und die Organisation „Nie wieder!” auf dem Campus der Universität Denver in Colorado unter dem Motto: „Chinas neuer Völkermord - Organraub an politischen Gefangenen”. Herr David Matas, ein berühmter Menschrechtsanwalt, Herr Erping Zhang, Sprecher von Falun Gong und Direktor der Gesellschaft für Asienstudien, Dr. Wenyi Wang sowie Dr. Charles Lee waren eingeladen, dort zu sprechen.

Herr Matas über die Untersuchung des Organraubs durch die KPCh
Erping Zhang stellte Falun Gong vor
Das Publikum

Etwa 100 Studenten und Fakultätsmitglieder aus dem Bereich Recht nahmen an dem einstündigen Symposium teil. Davor sahen sie sich eine Fotoausstellung vor dem Hörsaal an, welche die weltweite Verbreitung von Falun Gong sowie dessen Verfolgung in China vorstellte. Mehrere Praktizierende führten durch die Ausstellung.

Am Abend hielten Amnesty International und die Universität ein weiteres Treffen auf dem Campus Boulder ab, und zwar im Erinnerungszentrum der Universität, dem Glenn Miller-Ballsaal. Etwa 200 Zuschauer gingen dorthin, nachdem sie sich zuvor die Fotoausstellung und dann auch das Video „Lasst sie frei!” angesehen hatten.

Vier Redner sprachen über Falun Gong, dessen Verfolgung und den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh. Das Publikum stellte viele Fragen und unterschrieb die Petition für die Beendigung der Verfolgung.