(Minghui.de) Frau Liu kommt aus Dalian, Provinz Liaoning. Da sie Falun Gong praktiziert, wurde sie rechtswidrig zu 12 Jahren Gefängnis verurteilt. Sie wurde in der Haftzone 8 des Frauengefängnisses der Provinz Liaoning eingesperrt und dort grausam gefoltert. Dabei wurde ihr Arm so stark verletzt, dass sie behindert ist.
Frau Liu ist etwas über 30 Jahre alt. 1996 fing sie an, Falun Dafa zu praktizieren. Seit 20.07.1999 nahm sie an der Fa-Berichtigung und an der Aufklärung der Menschen über die wahren Umstände der Verfolgung teil. Auf der Fa-Konferenz in Dalian im August 2001 wurde sie von der Bezirkspolizei der Stadt Dalian festgenommen und ins Yiaojia-Untersuchungsgefängnis gesperrt. Später verurteilte man Fr. Liu rechtswidrig zu 12 Jahren Gefängnis.
Im Frauengefängnis wurde Frau Liu grausam gefoltert: Anfang 2004 riss man ihr alle Kleidung vom Leib, fesselte ihre Beine und hängte sie auf, während man die Fenster öffnete, um sie frieren zu lassen. Die Wächter schrieben auf ihren Körper Schimpfworte, die gegen den Meister gerichtet waren. Ihr wurden Handschellen angelegt, während den kriminellen Gefangenen befohlen wurde, Frau Liu mit Füßen zu treten.
Man verletzte einen der Arme von Fr. Liu während der Folterungen so schwer, dass sie ihn nicht mehr bewegen kann; Fr. Liu ist jetzt behindert. Sie bekam lange keine ordentliche Nahrung, nur ein Häppchen Dampfbrot mit eingelegtem Salz-Gemüse. Momentan befindet sie sich in einem sehr kritischen gesundheitlichen Zustand, wird aber immer noch in der Haft gefoltert.
Die Haftzone 8 des Frauengefängnisses (Brigade 8) ist eine Abteilung, in der täglich Elektroschocks verwendet werden. Die brutale Verfolgung wird ununterbrochen fortgesetzt. Die Polizei heuert andere Inhaftierte, die wegen krimineller Delikte verurteilt sind, an, die Dafa-Jünger zu foltern. Die Zelle, der Duschraum, die Wasserversorgungsstelle, der Aufenthaltsraum, der Lesesaal und das Zimmer 412 am Ende der Korridor sind Orte, wo die Dafa-Jünger gefoltert werden. Die uns jetzt bekannten Foltermethoden sind: Kleidung vom Leib zu reißen und barfuß zu lassen; in den Körper spitze Gegenständen stecken; im Winter eiskaltes Wasser auf den ganzen Körper zu gießen, alle Kleidung vom Leib wegzureißen und mit gespreizten Beinen auf Heizkörper sitzen zu lassen; den Unterleib mit harten Gegenständen wie Glas-Gefäßen oder Bier-Flaschen zu schlagen ...