(Minghui.de) Am 10. Februar 2007 veranstalteten Falun Gong-Praktizierende aus verschiedenen europäischen Ländern eine große Parade und eine Kundgebung in Berlin, bei der sie die Menschen dazu aufriefen, ihre Aufmerksamkeit auf die derzeitige Verfolgung von Falun Gong in China zu richten. Darüber hinaus wollten sie damit ihre Unterstützung für die 18 Millionen mutigen Chinesen ausdrücken, die sich von der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) losgesagt haben. Und sie wollten die Verbrechen der KPCh, den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden zum Zwecke des Verkaufs für Transplantationen aufzeigen.
An diesem Morgen war es in Berlin bewölkt. Als die Praktizierenden die Transparente aufrollten und das europäische „Himmelreich-Orchester” die Melodie „Falun Dafa ist gut” spielte, veränderte sich der Himmel. Schnell verschwanden die dunklen Wolken und die Sonne kam heraus.
Entlang der Straße „Unter den Linden” kam die Parade erst am Pariser Platz beim Brandenburger Tor und anschließend am Potsdamer Platz an. Die klangvolle Musik, die das europäische Himmelreich-Orchester spielte, erregte die Neugier und die Aufmerksamkeit der Zuschauerinnen und Zuschauer. Zur gleichen Zeit fand auch das Berliner Filmfestival statt und viele Leute, die das Festival besuchten, wollten mehr über Falun Gong erfahren.
Am Nachmittag spielte das Himmelreich-Orchester, welches sich aus 120 Falun Gong-Praktizierenden zusammensetzt, auf dem Platz neben der Gedächtniskirche. Die Passantinnen und Passanten versammelten sich um das Orchester herum und hörten aufmerksam zu. Das kalte Wetter konnte die Leute nicht davon abhalten, mehr über Falun Gong und über die Verfolgung in Erfahrung zu bringen. Viele der Interessierten richteten ihren Blick erst auf die Schautafeln und gingen dann auf die Praktizierenden zu, um nach weiteren Informationen über die Verfolgung zu fragen.
Nachdem Falun Gong 1992 in China bekannt und bis 1999 immer beliebter geworden war, profitierten 100 Millionen Chinesen seelisch und körperlich von dem Praktizieren dieser Kultivierungsschule. Es wurde von Menschen in vielen Ländern auf der ganzen Welt gerne angenommen. Doch die KPCh startete im Juli 1999 die bösartige Verfolgung an Falun Gong-Praktizierenden. In den letzten sieben Jahren konnte die KPCh trotz ihrer Politik des Völkermordes ”Ruiniert ihren Ruf, plündert sie finanziell aus und zerstört sie physisch»nicht an dem Glauben der Falun Gong-Praktizierenden rütteln. Sie kann auch nicht die Tatsache leugnen, dass Falun Gong in das Leben der Menschen Gesundheit und Zufriedenheit gebracht hat.
Quelle: http://www.clearharmony.de/articles/200702/36447.html