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Belgien: Wahrheitserklärung der Praktizierenden bei der ECO-Therapeutica Beurs in Leuven rührt Besucher zu Tränen

21. März 2007

(Minghui.de) Am 3. und 4. März 2007 nahmen Falun Gong-Praktizierende an der ECO-Therapeutica Beurs, in Leuven, dem flämischsprachigen Teil Belgiens, teil. Die Praktizierenden stellten einen Informationsstand auf, der mit den riesengroßen chinesischen Zeichen „Zhen Shan Ren” (Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht) und mit vielen Bildern von Falun Gong, die für ein Ende der Verfolgung appellierten, dekoriert war. Auf einem Tisch lagen Informationen über die Praktik Falun Gong, sowie über die Verfolgung von Praktizierenden in China durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh), als auch über deren abscheulichen Organhandel mit Organen von lebenden Falun Gong Praktizierenden.
Die Praktizierenden boten den Besuchern an, gemeinsam Origami Lotusblumen aus schönem Glanzpapier zu falten; die Lotusblume gilt als ein Hoffnungssymbol für die Kinder, die Opfer der Verfolgung in China geworden sind, weil viele von ihnen ihre Eltern dadurch verloren haben. Viele Besucher verschiedenen Alters waren an diesem Angebot sehr interessiert und strömten reihenweise zum Stand von Falun Gong.

Ein Besucher schaute im Stand sehr interessiert und genau die Dekorationen und die Praktizierenden an, die sich angeregt mit anderen Besuchern unterhielten. Er sagte: „Man kann die entspannte und friedliche Luft förmlich einatmen. Die Atmosphäre ist so ruhig und harmonisch, was wohl an der starken positiven Energie liegt, die der Stand ausstrahlt und einem so ein Gefühl vermittelt.” An dem darauf folgenden Tag kam er wieder zum Stand.

Die Leute sahen in der Tat sehr entspannt aus, während sie die Blumen falteten und hörten interessiert den Berichten der Praktizierenden zu. Sie erzählten die wahre Geschichte über die kleine Fadu und ihre Mutter, die Vater und Ehemann durch die unmenschliche Verfolgung der KPCh gegen Falun Gong-Praktizierende in China, verloren hatten. Ebenso erfuhren sie von den Anschuldigungen gegen die chinesische Regierung, die aus Profitgier lebenden Falun Gong-Praktizierenden auf bestialische Weise ihre Organe raubt und damit Handel betreibt.

Alle Besucher verurteilten ausdrücklich die Verbrechen der chinesischen Regierung und versicherten uns, dass wir mit ihrer moralischen Unterstützung, bei unseren Aktionen für ein Ende der Verfolgung, rechnen könnten. Einige fragten uns, was sie tun könnten und oft erblickten wir Tränen in ihren Augen. Die Praktizierenden waren von den Reaktionen der Besucher sehr gerührt. Zwei Damen sagten, dass sie auch in Zukunft Blumen mit einer Nachricht von Falun Gong falten werden, um diese an so viele Menschen wie möglich zu verteilen. Sie sagten, dass sie sich dazu verpflichtet fühlen, so etwas zu tun.

Die Praktizierenden erhielten die Möglichkeit, die 5 Falun Gong-Übungen zu zeigen. Einige Besucher fühlten sich dadurch motiviert, auch die Übungen zu lernen und fragten nach einer Übungsgruppe in ihrer Nähe.

Die Tage waren für die Praktizierenden wieder eine gute Gelegenheit, auf die Menschen zuzugehen und ihnen die Schönheit von Falun Gong zu zeigen und die Bösartigkeit der KPCh zu enthüllen.


Quelle: http://www.clearharmony.de/articles/200703/36813.html