(Minghui.de)
Ein Polizeichef verteilt Informationsmaterial über die wahren Hintergründe der Verfolgung
Falun Dafa-Praktizierende aus einem Dorf der Stadt Weifang in der Provinz Shandong studieren das Fa seit einigen Jahren aufrichtig, machen die Übungen in der Gruppe und führen die „drei Dinge” die uns der Meister auffordert zu tun, gewissenhaft aus. Jeder Beamte der lokalen Polizeistation weiß über die Wahrheit von Falun Gong Bescheid. Zweimal im Monat kommt der Chef der Polizeistation in das Haus eines Praktizierenden, um Informationsmaterial abzuholen. Mit der Begründung noch mehr Informationsmaterial für seine Verwandten und Freunde zu holen, kommt er immer wieder. Als er einmal in das Haus kam, sah er dort viele Praktizierende versammelt. Er lächelte und sagte: „Ich möchte jetzt nicht hineinkommen, weil ich Euch bei Euren aufrichtigen Gedanken nicht stören möchte.” So nahm er sich nur das Informationsmaterial mit und ging wieder. Nach einigen Schritten drehte er sich noch einmal um und sagte: „Habt keine Angst. Solange ich in der Stadt bin, wird euch niemand einsperren.” Wenn er sich das Informationsmaterial abholt, kommt er in seiner Freizeitkleidung und fährt mit seinem Privatauto. Wenn er mit dem Polizeiauto unterwegs ist, parkt er es weiter weg, in einer anderen Gegend, und geht zu Fuß zu dem Haus des Praktizierenden. Er verhält sich gegenüber den Praktizierenden sehr rücksichtsvoll.
Der gerechte Taxifahrer
Einmal unterhielt ich mich mit einem Taxifahrer über Falun Gong. Er erzählte mir von einem Erlebnis, das er einst hatte. Einmal hatte er in der Nähe eines Arbeitslagers geschäftlich zu tun und so kam es, dass er einen Wärter des Arbeitslagers als seinen Passagier mitnahm. Dieser Wärter erzählte ihm, dass an jenem Tag ein Krimineller geflüchtet sei. Daraufhin fragte ihn der Taxifahrer, was für ein Krimineller das denn gewesen sei. Der Wärter antwortete ihm, dass es ein Falun Gong-Praktizierender war und dass er diesen Praktizierenden umbringen würde, wenn er ihn finden würde. Daraufhin antwortete der Taxifahrer, dass Falun Gong-Praktizierende doch gute Menschen seien und deswegen sollten die Wärter sie auch gut behandeln. Da fragte ihn der Polizeibeamte: „Bist du auch ein Falun Gong-Praktizierender?” Der Fahrer antwortete ihm: „Nein, ich bin keiner.” Dann wollte der Wärter ihn beschwindeln und sagte: „ Ich habe jetzt gerade in deinem Taxi 100 Yuan verloren.” Daraufhin sagte der Taxifahrer: „OK, fahren wir sofort zur nächsten Polizeistation und schauen dort nach, ob die 100 Yuan in meinem Auto sind, wenn ja, zahle ich die Fahrt und werde dir das Geld zurückgeben.” Nun war der Wärter sprachlos und musste dem Taxifahrer den Fahrpreis von 100 Yuan, den er ihm schuldete, bezahlen. Der Taxifahrer verurteilte die bösartige Natur der kommunistischen Partei.
Ein Taxifahrer, der die Wahrheit erkennt
Eines Tages traf ich einen Taxifahrer, der kürzlich aus dem Gefängnis entlassen worden war. Er erzählte, dass viele Falun Gong-Praktizierende im Gefängnis gewesen seien. Einige seien in Hungerstreik gegangen, um gegen die Verfolgung zu protestieren und manche von ihnen seien heimlich zu Tode verurteilt worden. Während der Taxifahrer im Gefängnis war, erfuhr er von der Wahrheit über Falun Gong und so sagte er wiederholt, dass die Falun Gong-Praktizierenden außergewöhnlich gute Menschen sind. Da er über die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong Bescheid wusste, war er, als ich ihm von den Austrittserklärungen erzählte, sofort damit einverstanden, die „drei Austrittserklärungen” zu schreiben. Ich kenne viele Taxifahrer und habe gesehen, dass diejenigen, die die Wahrheit über Falun Gong erkannt haben, gute Geschäfte machen.