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Globale Gala zum Chinesischen Neujahr 2007 in Berlin wird vom Publikum gefeiert (Fotos)

5. März 2007

(Minghui.de)

Die Globale Gala zum Chinesischen Neujahr 2007, die am 27. Februar 2006 in Berlin Deutschlandpremiere feierte, fand beim Publikum großen Anklang. Nur zwei Tage gastierte die Bühnenshow authentischer chinesischer Kunst auf höchstem Niveau, bevor sie ihre Welttournee in Chicago fortsetzte. Die Gala vermittelte die reine unverfälschte chinesische Kultur ohne jeglichen kommunistischen Einfluss, in der Tugendhaftigkeit, Ehrlichkeit, Edelmut, Loyalität und Gutherzigkeit eine wesentliche Rolle im Leben der Menschen spielten, ebenso wie der Glaube an ein Himmelsreich mit Buddhas, Daos und Gottheiten, an himmlische Vergeltung für gute und schlechte Taten und die Suche nach der Wahrheit. Die Neujahrsgala zum traditionellen chinesischen Neujahr hat sich seit 1984 in der chinesischen Gesellschaft etabliert und wird von den Chinesen in China und im Ausland überwiegend im Fernsehen verfolgt. Allerdings wurde die erste Gala dieser Art von der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) eingeführt und zu Propagandazwecken missbraucht, so Song Wu, Koordinator der Globalen Gala zum Chinesischen Neujahr in einem Interview gegenüber der Neuen Epoche (http://www.dieneueepoche.com/articles/2007/02/27/93024.html). Die ursprünglichen Werte und die Tradition wurde gegen Inhalte der Parteikultur ersetzt, mit der das die KPCh die kommunistische Ideologie des Klassenkampfes verbreiten und ihre Alleinherrschaft festigen wollte. Somit bildet die Globale Gala zum Chinesischen Neujahr das Pendant, die sich zum Ziel gesetzt hat, das kulturelle Erbe der Hochkultur des wahren Chinas zum Leben zu erwecken und an die ursprünglichen Werte wie Güte und Achtung und Toleranz zu erinnern, die Jahrhunderte lang zur Stabilität der chinesischen Gesellschaft beigetragen haben und in der Tang Dynastie ihren Höhepunkt fanden. Ebenso widmet sich die Gala der Menschenrechtsfrage und thematisiert in diesem Rahmen die Verfolgung von Falun Dafa, einer Kultivierungsschule, die auf Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht basiert. Zudem werden Tänze der Minderheiten, wie die Tibeter gezeigt.

Im Folgenden einige Stellungnahmen zur Globalen Gala 2007, die in der Zeitung „Die Neue Epoche” berichtet wurden.

„Keine special effects, keine psychedelischen Lichtspiele, keine spotlights - nur reine Kunst”, so erlebte es Khosro Zabihi, Autor eines reich bebilderten Buches über das kurdische Volk, sein Land und seine Kultur. „Ich weiß gar nicht, wie ich es ausdrücken soll ... was meine Familie und ich heute erlebt haben. Das wird für mich unvergesslich bleiben”.

"Es war die Farbe, der Tanz , die Musik, der Zusammenhalt... Was sie getanzt haben ist einmalig gewesen. Alle Tänzer sind sehr jung, und haben ein sehr hohes Niveau. Ich hoffe, dass ein solches multikulturelles Programm weiter verbreitet wird."
Mohamad Pasdar, IRTV Berlin (Iranischer TV Sender)

„Mir gefiel der Kerzentanz am besten. Ich mag es nicht wenn etwas aufgesetzt ist. Dieser Tanz ist etwas was uns an unsere Vorfahren erinnert. Es ist sehr berührend, hat innere Werte. Der Mongolische Reitertanz wurde sehr gut umgesetzt."
Bernd Heiland, Dozent an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam.


Bernd Heiland

„Ich war begeistert. Am besten hat mir der Schüsseltanz gefallen. Der Gala ist es gelungen, Elemente der chinesischen Kultur mit ernsten Themen, wie Menschenrechte im heutigen China zu verbinden", sagt Frank Selbmann, Rechtsanwalt aus Leipzig. "Es ist ausgesprochen gut gelungen das Thema Menschenrechte und Falun Gong in China auf kulturelle Weise anzusprechen."


Frank Selbmann

"Es war überwältigend. Ich war selbst schon in China und finde es schön, dass so viel über Frieden und Versöhnung in diesem Programm zu sehen war. Das Programm kann helfen, Frieden zu verbreiten. Auch finde ich gut, dass die schlimmen Sachen nicht beiseite geschoben werden. Es war schön, dass sich die Lieder auf die Wahrheit bezogen"
Noreen Keilbar, Heidelberg (Ärztin).

„Das ist ein Kunstwerk! Ich habe gedacht ich wäre im Himmel."
Volker Spielmann, Bautechniker und Tischlermeister, Frankfurt

Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200703/36543.html