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Das Buddha-Licht erstrahlt im Landkreis Guan, China (Teil 2)

-zum Gedenken an den 14. Jahrestag der Fa-Verbreitung von Meister Li Hongzhi-

5. März 2007 |   Von Falun Gong-Praktizierenden aus dem Landkreis Guan

(Minghui.de)

2. Als der Meister zum ersten Mal in den Landkreis Guan kam

Im Frühsommer 1992 wurde für die Senioren im Landkreis Guan eine Teeparty veranstaltet. Auch viele Senioren anderer Städte, die aus dem Kreis Guan stammten, nahmen das zum Anlass, in ihre Heimat zu fahren, um an diesem Ereignis teilzunehmen. Einer von ihnen war Han Yu'an. Er arbeitete damals im Qigong Wissenschafts- und Forschungszentrum Chinas. Damals fragten ihn viele ehemalige Beamte nach wirkungsvollen Qigong-Schulen und berühmten Qigong-Meistern, woraufhin er ihnen Falun Gong empfahl und sie auf Meister Li Hongzhi hinwies. Zu jener Zeit waren im Kreis Guan bereits über zehn Qigong-Schulen verbreitet. Aber ihre Wirkung zur Krankheitsbeseitigung und Gesundheitshaltung nach langjähriger Praxis war nicht optimal. Nachdem Han Yu'an den Senioren von Falun Gong erzählt hatte, waren alle davon sehr angetan. So nahmen sich manche von ihnen vor, Meister Li Hongzhi in den Landkreis Guan einzuladen. Die Organisatoren waren: Zhang Huaixuan (ehemaliger Chefredakteur der Kreischronik), An Wenbin, Liu Xiqi (Lehrer des Sportkomitees des Kreises), Shi Yongzhao (Vizesekretär des Kreises), Qi Yufen (Vizebürgermeisterin des Kreises), Zhang Ruting (Direktor der Zivilverwaltung), Wang Xiufeng (Vizedirektor der Zivilverwaltung), Herr Wang (Direktor der Qigong-Gesellschaft des Kreises) und Zhou Zhenda (Direktor der Seniorenparteifunktionäre).

Da der Meister sehr beschäftigt war, konnte er nicht so bald in den Landkreis Guan reisen, was vielen Menschen große Geduld abverlangte, da sie sehr krank waren. Sie erkundigten sich unablässig danach, wann genau der Meister kommen würde. Eines Tages rief Han Yu'an an und teilte uns mit, dass der Meister am 30. Oktober im selbem Jahr in Peking unterrichten würde. Daraufhin fuhren Laorui und Meirong am 29. Oktober nach Peking, wobei Laorui in derselben Nacht träumte, dass ein Buddha vom Himmel gekommen sei. In Peking angekommen, besuchten Laorui und Meirong mit der Hilfe von Han Yu'an den Meister in der Wohnung einer Dafa-Jüngerin, Frau Liu. Dort waren noch viele andere anwesend. Der Meister war sehr fröhlich, als er Laorui sah. Er reinigte persönlich seinen Körper und gab ihm vor Ort einen Button mit einem Falun-Zeichen. Dann drückte der Meister mit seinem Daumen auf Laoruis Stirn und drehte ihn dort einmal herum. „Dreht sich hier etwas?”, fragte der Meister. Laorui verneinte jedoch. Der Meister lächelte und drehte seinen Daumen noch einmal fester. Laorui war daraufhin etwas geschockt und antwortete: „Es dreht sich!”, woraufhin der Meister lächelte. Als Laorui dem Meister von seinem nächtlichen Traum erzählte, sagte dieser zu ihm: „Du wirst das später verstehen.”

Damals bat Laorui den Meister, er möge so bald wie möglich seinen Unterricht auch im Landkreis Guan abhalten. Der Meister war zwar sehr beschäftigt, sagte jedoch sein Kommen zu.

Am 12. November fuhren Laorui und Laodai mit dem Auto in die Stadt Handan, um den Meister am Bahnhof abzuholen. Gegen 5:00 Uhr morgens kam der Meister zusammen mit drei Jüngern dort an. Sie fuhren dann gemeinsam in Laoruis Auto in den Landkreis Guan. Laorui bot dem Meister an, bei ihm zu übernachten, was der Meister auch annahm. Nach einem einfachen Frühstück fuhr der Meister zum Zentrum der Seniorenparteifunktionäre, um sich mit den Beamten zu treffen. Er sprach mit den Beamten der lokalen Polizei, der Zivilverwaltung, des Sportskomitees und der Qigong-Gesellschaft über den Kurs. Während des Treffens reinigte der Meister bereits die Körper der Teilnehmer. Beim Mittagessen sagte der Meister zu Laorui, dass zahlreiche Menschen zum Meister kommen würden, um sich ihre Krankheiten beseitigen zu lassen und es deshalb besser wäre, wenn der Meister nicht bei ihm übernachtete, damit Laorui nicht gestört würde. Jemand arrangierte dann, dass der Meister im Hotel in einem VIP-Zimmer von der Kommission der Kommunistischen Partei übernachtete. Der Meister fand jedoch die Kosten zu hoch und zog in ein preiswerteres Zimmer um. Dort wohnte er bis zu seiner Abreise am 23. November 1992.

Bevor der Meister das 9-Tage-Seminar veranstaltete, hatte er auch ein paar Vorbereitungskurse organisiert. Viele Beamte hießen den Meister willkommen und luden ihn zum Essen ein. Gleichwohl waren sie auch bei den Vorbereitungskursen anwesend, wobei der Meister für die Teilnehmer viele Krankheiten beseitigte. Es geschahen wirklich Wunder, und die Leute wurden auf diese Weise vom Dafa überzeugt.

Damals kamen zahlreiche Menschen zum Meister, um ihre Krankheiten beseitigen zu lassen. Wenn sie geheilt wurden, bezahlten sie 10 RMB, wenn sich jedoch jemand vor Ort nicht besser fühlte, brauchte er auch nichts zu bezahlen. Zhao Yuxian, ehemals Mitarbeiter in einem Krankenhaus, litt schon seit einigen Jahren unter einer Lähmung. Nach der Behandlung des Meisters konnte er schon wieder selbständig essen.

Eine Frau litt unter zahlreichen Krankheiten, woraufhin sie vier Jahre lang keiner Arbeit mehr nachgehen konnte. Ihr Ehemann war mit ihr in viele Krankenhäuser gefahren, doch nichts hatte zu einer Besserung geführt; ihre Beschwerden hatten immer mehr zugenommen. Bei einer Größe von 160 cm wog sie zu jener Zeit nur noch 32 kg und war eigentlich dem Tode nahe.

Als der Meister diese Frau sah, fragte er sie zuerst nach ihren Krankheiten. Anschließend hieß der Meister sie, ihre Augen zu schließen und klopfte sie mit der rechten Hand von Kopf bis Fuß ab. Das machte sehr laute Geräusche und dauerte ca. zwei Minuten. Danach stand der Frau der Schweiß im Gesicht und sie glänzte stark. Der Meister ließ sie dann die Augen wieder öffnen und fragte, was sie gesehen hätte. Sie antwortete, nichts gesehen zu haben. So ließ der Meister sie ihre Augen nochmals schließen und wieder öffnen. In dem Moment sah sie wunderschöne Szenen aus vielen anderen Räumen, darunter auch den Buddha-Körper des Meisters. Aufgrund dessen erkannte sie sofort, dass der Meister gekommen war, um die Menschen zu erlösen. Da war tatsächlich ein lebender Buddha auf der Welt!

Obwohl sie schon vier Jahre lang kein Fahrrad mehr fahren konnte, forderte der Meister sie dazu auf. Sie folgte seiner Anweisung, stieg auf das Fahrrad und fuhr los. Der Meister hieß sie, noch schneller zu fahren, was sie auch tatsächlich tat; sie war so glücklich und fröhlich wie ein Kind. Die Zuschauer applaudierten und freuten sich für sie, wobei viele von ihnen diese Frau persönlich kannten. Alle fanden dieses Erlebnis fantastisch und unglaublich. Die Frau fuhr anschließend mit dem Fahrrad nach Hause und konnte danach wieder ihrer Arbeit nachgehen.

Während der dreitägigen Behandlung tauchten viele übernatürliche Phänomene auf. Viele Menschen mit Herzkrankheiten, Krebs, Schlaganfällen und Bluthochdruck wurden allesamt vollständig geheilt.

(Fortsetzung folgt)