(Minghui.de) Das „Eine in zwei teilen” wird seit langem von der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) als ein glaubwürdiges, jedoch falsches Argument benutzt, um das Gute und Böse durcheinander zu bringen. Es ist ein sehr alter Trick der Parteikultur und wurde schon immer benutzt. Wenn man die Gewissensfragen und Fragen von Leben und Tod betrachtet, wie z.B. richtig ist richtig, und falsch ist falsch, und gut ist gut und böse ist böse, so können solche Dinge nicht miteinander verwechselt werden. Wie ist es dann möglich, dass diese in zwei Dinge geteilt werden?
Ein Beispiel: Einige gewöhnliche Menschen sagen uns, dass wir Dafa auch vom Argument des „einen in zwei teilen” betrachten sollten. Ihre Behauptung ist, dass diejenigen, die sich im Dafa kultivieren, Fehler machen (sie sagen damit, dass Dafa nicht 100 % gut sei). Solch eine lächerliche Feststellung stammt von der falschen Auffassung über zwei verschiedene Dinge, die miteinander keine Beziehung haben. Diese Menschen sind durch verzwickte Spitzfindigkeiten verwirrt. Es ist in etwa das gleiche Argument, wie wenn ein Lehrer seinen Schülern erzählt, gute Studenten zu sein, doch in seiner Klasse es einige Studenten gibt, die nicht so gut sind. Kann man dann das ganze umkehren und sagen, dass der Lehrer nicht gut sei? Es ist das gleiche mit einem Schulbuch. Die Schule benutzt dieses Buch, doch einige Schüler lernen nicht sehr gut. Kannst du dann das Buch dafür beschuldigen, weil ein paar Schüler versagt haben? Die Tatsache, dass „Falun Dafa gut ist” steht absolut fest. Mit anderen Worten gesagt, Falun Dafa entspricht den Kriterien (Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht), wonach man beurteilt, was richtig und was falsch ist und was aufrichtig und was böse ist. Es gibt auch einige Menschen, die den Begriff „Eins in zwei teilen” benutzen, um die teuflische KPCh zu analysieren. Ihre Beweisführung stützt sich auf die Idee, dass es auch gute Menschen in der KPCh gibt. Doch dies allein führt wieder zu einer falschen Schlussfolgerung, denn wiederum stehen diese zwei Dinge miteinander in keinerlei Beziehung. Sie sind durch die verzwickten Spitzfindigkeiten der KPCh in die Irre geleitet worden.
Alle Menschen besitzen die Buddha-Natur und „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht”, außer denjenigen bösen Wesen, welche keine menschliche Natur mehr besitzen, wie Jiang und seine Komplizen. Die Natur der KPCh ist „böse” und sie besetzt den menschlichen Körper und zerstört die menschliche Natur. Sie unterdrückt die menschliche Buddha-Natur in der Weise, dass sie sich nicht entwickeln kann. Das „gute Benehmen”, welches durch die so genannten guten Parteimitglieder gezeigt wird, zeigen sie aufgrund ihres Anteils der menschlichen Natur, welcher noch den Werten „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht” entspricht. Sie haben sie noch nicht ganz verloren. Also ist ihr „gutes Benehmen” keine Demonstration der Parteifaktoren. Dass die Partei böse ist, steht absolut fest. Die Partei ist daran gebunden, „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht” entgegenzustehen.
Mein Verständnis ist, dass wenn wir auf Menschen oder Sachen schauen und wenn wir dabei das Prinzip von „gut und böse nebeneinander existieren” berücksichtigen, dann können wir viel klarer unterscheiden, was gut und was falsch ist. Zum Beispiel existieren gute und böse Aspekte gleichzeitig in den Dingen, oder wir können sagen, „dass es gute und böse Aspekte im Menschen gibt”. Kurz gesagt, wir müssen die zwei Wörter „gut” und „böse” gleichzeitig gebrauchen. So bezieht sich dann das Gute und das Böse auf den generellen moralischen Standard, um das Gute und Böse zu differenzieren. Barmherzigkeit bezieht sich auf den Aspekt der Barmherzigkeit der Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht” und das Gegenteil davon ist böse. Wenn wir die Sache auf diese Weise betrachten, so geht es dann auch nicht mehr, dass die Menschen das Dafa und die KPCh aus der Sicht des „Einen in zwei teilen” her betrachten.
Wenn wir über die Grundsätze von Leben und Tod oder über die Herkunft und das Ziel unseres Lebens diskutieren, sehen wir, dass das Konzept „Eins in zwei teilen” ein verschwommenes Konzept ohne Kriterien ist. Die KPCh hat das wahre Konzept „das Gute und Böse existieren gleichzeitig”, womit man das Gute und das Böse beurteilen kann, in das Prinzip „Eins in zwei teilen” umgewandelt. Somit hat sie die beiden Wörter „Gut” und „Böse” weggenommen. Der Begriff, was gut und was böse ist, scheint nun etwas Ungewisses geworden zu sein und kann somit von der KPCh willkürlich angewandt werden. Auf diese Art und Weise bringt die KPCh das Gute und Böse durcheinander, wie es ihr gefällt. Sie benutzt diese Täuschung und verunsichert viele Menschen. Durch die Zwangsgehirnwäsche mittels der Parteienkultur, die seit vielen Jahren stattfindet, haben viele Menschen nach und nach ihre Buddha-Natur verloren.
Wenn die Menschen diese verzwickte Spitzfindigkeit der bösen KPCh durchschauen können und wenn sie die bösartige Parteienkultur aus ihrem Gedächtnis eliminieren, so wird ihre wahre Natur von „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht” erneut hervortreten.