(Minghui.de) Ich lebe in der Stadt Chengde, Bezirk Shuanqao, China. Am 26. Dezember 2006 kam ich wegen akuter Schmerzen im Bauchraum in ein Hospital. Die anfängliche Diagnose lautete Leberzirrhose, doch zusätzliche Untersuchungen ergaben Leberkrebs im Endstadium. Nach drei Tagen Aufenthalt im Krankenhaus empfahl der Arzt meiner Familie, mich nach Hause mit zu nehmen, da die Krankheit nicht behandelbar sei.
Am 30. Dezember 2006 wurde ich aus dem Krankenhaus entlassen und kam nach Hause. Inzwischen hatte ich alle Zuversicht, gesund zu werden, aufgegeben. Mein Onkel, er war Falun Gong-Praktizierender, kam mich besuchen. Bereits früher hatte er mir schon nahe gelegt, doch auch Falun Gong zu praktizieren, aber ich glaubte nicht an Falun Gong und wollte es auch nicht praktizieren. Ganz besorgt und sich meiner Krankheit bewusst kam mein Onkel erneut zu mir. Und wieder fragte er mich, ob ich jetzt nicht doch mit dem Praktizieren von Falun Gong beginnen wolle.
Dieses Mal nahm ich die Gelegenheit wahr und fing an, Falun Gong zu praktizieren. Am ersten Tag meines Praktizierens konnte ich die 2. Übung (Stehübung) 30 Minuten machen. Noch in derselben Nacht geschah ein Wunder. Zuvor hatte ich einen aufgeblähten Bauch gehabt, was Verdauungsbeschwerden verursachte, doch in dieser Nacht, nach dem Praktizieren der Übungen von Falun Gong, waren meine Bauchschmerzen einigermaßen erträglich und ich konnte auf die Toilette, um meinen Darm ohne Probleme zu entleeren. Dieser Vorfall brachte mir ein neues Verständnis für die Lehre von Falun Gong. Mit der Unterstützung meines Onkels begann ich aufrichtig, Falun Gong zu praktizieren und mit jedem weiteren Tag fühlte ich mich besser.
Nach zwei Wochen des Praktizierens fühlte ich nach dem Ende einer Übungsfolge Wellen von Brustschmerzen und Kurzatmigkeit. Dies dauerte bis etwa 22 Uhr an. Plötzlich verschlimmerten sich die Symptome. Ich eilte ins Badezimmer und erbrach Blut. Meine Brust fühlte sich schon besser an, die Schmerzen ließen nach und ich konnte wieder besser atmen, nachdem ich große Mengen Blut erbrochen hatte. Meine Frau war wegen der Blutmenge sehr erschrocken und fiel in Ohnmacht.
Ich schleppte sie aus dem Badezimmer und brachte sie ins Wohnzimmer. Sie kam wieder zu sich und bettelte mich an, ich solle doch sofort einen Arzt aufsuchen. Doch zu dieser Zeit war mein Geist klar. Ich wusste, dass mein Erlebnis nicht von der Krankheit herrührte. Es war der Meister, der meinen Körper gereinigt hatte. Ich bestand darauf, nicht ins Krankenhaus zu gehen.
Nachdem ich durch diese Lebens- und Todeserfahrung gegangen war, änderten auch meine Frau und andere Verwandte ihre Meinung und haben nun ein neues Verständnis von Falun Gong gewonnen.
Das oben Geschriebene ist meine persönliche Erfahrung und ich möchte betonen, dass dies alles wahr ist. Ich danke dem Meister und Falun Dafa zutiefst. Der Meister hat mir ein neues Leben geschenkt. Alles, was ich ausdrücken möchte, ist: „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht sind gut und der Meister ist großartig.” Jetzt, am 27. Februar 2007, kultiviere ich mich seit mehr als einem Monat im Falun Dafa. Ich war einmal jemand, den die heutige Medizin als hoffnungslosen Fall aufgegeben hatte und für den man nichts mehr tun konnte. Nun bin ich ein ganz normaler Mensch und ich fühle mich vollkommen von einer sehr ernsthaften Erkrankung befreit.