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Taipei, Taiwan: Divine Performing Arts erfreuen sich großer Beliebtheit in ganz Taiwan - Menschen aus Kunst, Politik und Wirtschaft bewerten sie schwärmerisch (Fotos/Audio)

27. April 2007 |   Von dem Minghui-Reporter Li Xinyi aus Taipei

(Minghui.de) Divine Performing Arts war während der ganzen zehntägigen Tournee durch Taiwan sehr populär. Ab dem 7. April gab Divine Performing Arts in Taipei, Tainan, Taichung und Kaohsiung Vorstellungen und wurde jedes Mal vor vollständig ausverkauften Rängen enthusiastisch empfangen. Mindestens 30.000 Zuschauer besuchten die zehn Veranstaltungen und waren Zeugen der eleganten Anmut dieser Truppe, die am 16. April nach Taipei zurückkehrte und im dortigen Internationalen Kongresszentrum um 19:30 Uhr eine weitere Vorstellung gab. Menschen aus allen Kreisen überhäuften sie mit schwärmerischen Kritiken.

Die Tanzvorstellungen der Divine Performing Arts waren innovativ und hervorragend; das Bühnenbild und die Kombination aus westlicher und chinesischer Musik sehr innovativ. Alle Künstler stellten solide Fähigkeiten unter Beweis und die innere Bedeutung der Aufführungen, die die Essenz der chinesischen Kultur enthielt, war erstaunlich. Auf Grund all dessen wurde die Gala zu einer Sensation in ganz Taiwan. Besonders Künstler, darunter bekannte Tänzer, Musiker, Maler, Bildhauer, Architekten, Kostümdesigner und andere Experten und Mitarbeiter aus den Kreisen der Bühnenkunst schauten sich zusammen mit Universitätsprofessoren und Studenten verschiedener Kunstrichtungen die Vorstellungen an. Divine Performing Arts gab am 17. April zwei weitere Vorstellungen im Internationalen Kongresszentrum und reiste dann weiter in die südliche Gegend von Chiayi, um am 21. und 22. April weitere Aufführungen zu geben. Danach reist das Künstler-Ensemble nach Südkorea weiter, um dort vom 24. bis 25. April 2007 zu gastieren.

Zahlreiche Gäste lobten die zusätzliche Vorstellung, die am 16. April in Taipei gegeben wurde.

Unter den Würdenträgern, die am Abend des 16. April die Vorstellung besuchten, waren Chang Chun-hsiung, der Vorsitzende der Stiftung Austausch über die Taiwanstraße (Straits Exchange Foundation)*; Tung Chen-yuan, der stellvertretende Vorsitzende des Komitees für Festlandangelegenheiten (Mainland Affairs Council)**; der bekannte taiwanische Künstler Pai Pingping; Tsai Cheng-yuan, Mitglied des beständigen Zentralkomitees der Kuomintang; Cecilia Y. Koo, die Vorsitzende der Nationalen Frauenliga; der bekannte Architekt Han Bao-de und andere.

Der stellvertretende Vorsitzende des Komitees für Festlandangelegenheiten: [Die Vorstellung von Divine Performing Arts] ist eine Lobeshymne auf die Gottheiten

Tung Chen-yuan, der stellvertretende Vorsitzende des Komitees für Festlandangelegenheiten, sagte in einem Interview, dass die Vorstellung von Divine Performing Arts eine Lobeshymne auf die Gottheiten und ein beharrliches Festhalten an der Aufrichtigkeit gewesen sei. Die gesamte Präsentation sei sehr erfolgreich gewesen, voller Tugend und Moral und zeige das Festhalten an Wahrhaftigkeit, Mitgefühl und Schönheit. Er sprach über den Inhalt des Tanzes „Zum rechtmäßigen Ort”, das riesige rote Schreckgespenst in diesem Drama spukte über das weite Land China und tat alle bösen Dinge. Er hoffe, dass dieses riesige rote Gespenst bald vertrieben werde und in dem weiten Land China wieder ein farbenfrohes Leben herrschen werde.

Tung Chen-yuan, Vizepräsident des Komitee für Festlandangelegenheiten

Die Frau von Koo Chen-fu, dem ehemaligen Vorsitzenden der Stiftung Austausch über die Taiwanstraße sagte: Divine Performing Arts stellt die tiefgründigen Buddha-Prinzipien heraus

Die Frau von Koo Chen-fu, dem ehemaligen Vorsitzenden der Stiftung Austausch über die Taiwanstraße, und die Vorsitzende der Nationalen Frauenliga Cecilia Y. Koo besuchten zusammen mit anderen Mitgliedern der Frauenliga die Vorstellung von Divine Performing Arts. Sie lobte, dass die chinesische Künstlertruppe aus den USA so gut tanzen könne und gründlich die chinesische Kultur herausstelle; die Tänzer seien wirklich beachtenswert.

Sie sei von den Programmpunkten „Yue Fei” und „Hua Mulan” beeindruckt gewesen, die die uralte Loyalität des chinesischen Volkes zu ihrem Land und den Respekt gegenüber den Eltern aufzeigen würden.

Außerdem hätten sie die Lieder von Jiang Min, Yang Jiansheng, Bai Xue und Guan Guimin bewegt, und besonders beeindruckend fand sie den Text des Liedes „Die Wahrheit finden”, den Bai Xue präsentierte: „Wenn das Unheil herabsteigt, dann trifft es keine Auswahl zwischen reich und arm”. Sie war der Meinung, dass darin tiefgründige Buddha-Prinzipien enthalten seien.

Frau Koo sagte auch noch, dass „Die Loyalität von Yue Fei” im Ausland auf die 5.000 Jahre alte chinesische Kultur aufmerksam mache. Es gäbe so viele junge Menschen im Ausland, die talentiert seien und in der Gesellschaft Einfluss hätten. Des Weiteren hätte die Truppe sehr synchron getanzt; als sie trommelten, wirkten Dutzende von Trommlern synchron miteinander. Der stillschweigende Zusammenhalt sei dabei sehr wichtig.

Erfahrener Maler: Die allumfassende Offenbarung der klassischen chinesischen Schönheit

Der 87-jährige erfahrene Maler Kuo Tao-cheng hatte all seine Anstrengungen in sein künstlerisches Schaffen und die künstlerische Erziehung gesteckt. Er besuchte die erste Vorstellung am 16. April 2007. In der Pause fragte er wiederholt: „ Kommt diese Truppe wirklich aus den Vereinigten Staaten?”

Der erfahrene Maler Kuo Tao-cheng

Herr Kuo erklärte: „Dies ist die beste Vorstellung, die ich je sah, seitdem ich nach Taiwan kam. Nicht nur die Kostüme seien gut arrangiert gewesen, auch das Bühnenbild inklusive dem Design, den Farben, dem Klang und den Lichtern war hochklassig und original. Sie sollte die höchste Auszeichnung für Bühnenvorstellungen erhalten. Etwas von so hohem Standard kann man in Taiwan nur selten sehen.”

Divine Performing Arts offenbarte allumfassend die klassische chinesische Schönheit. Eine solche Vorstellung mit erzieherischer Bedeutung sollte von der Regierung ermutigt und unterstützt werden.

Abgeordneter aus Kuomintang: Komplimente an Divine Performing Arts für die Fortsetzung der 5000 Jahre alten chinesischen Kultur

Die Abgeordneten aus Kuomintang Tsai Cheng-yuan, Kuo Hsu-chun, Bai Tian-chi, Wu Chi-yang, Wu Cheng-dian und Lee Ching-yuan besuchten die Aufführung von Divine Performing Arts in Taipei. Sie erklärten enthusiastisch, dass die Aufführung sehr erfolgreich gewesen sei und es eine Ehre für das taiwanische Volk wäre, dass Divine Performing Arts viele Vorstellungen in Taiwan gebe.

Tsai Cheng-yuan, Mitglied des beständigen Zentralkomitees von Kuomintang und Abgeordneter

Herr Tsai Cheng-yuan, Mitglied des beständigen Zentralkomitees von Kuomintang bezeichnete die Vorstellung von Divine Performing Arts als sehr gut und als Manifestation eines hohen Niveaus. Am besten habe ihm der „Traum des Dunhuang” gefallen. Der Bildhauer sei von Gottheiten und Buddhas inspiriert worden, weil er die Gottheiten aufrichtig verehrt habe. Herr Tsai war der Meinung, dass die Vorstellung eine starke geschichtliche Richtung habe.

Frau Kuo Hsu-chun verstand durch die Aufführung, dass die 5000 Jahre alte Kultur Chinas weitergegeben werden müsse und sich nicht allein auf sichtbare Quellen stützen dürfe, sondern auch spirituelle Kommunikation und Entwicklung nötig sei. Sie habe gespürt, dass die Organisatoren sich in dieser Hinsicht viel Mühe gegeben hätten.

Frau Kuo lobte außerdem, dass die in den USA lebenden chinesischen Künstler 5000 Jahre Kulturgeschichte vorgetragen hätten, was zeige, dass sie ihre Wurzeln nicht vergessen hätten. Die Vorstellung würde den Menschen helfen, zu erkennen, wie wichtig es sei, Kultur weiter zu geben und die jüngere Generation solle dies besonders beachten.

Sie erzählte auch, dass mehrere Tanzvorstellungen Prinzipien darstellten, die klar zwischen Gutem und Bösen unterscheiden und die universelle Errettung der Lebewesen schildern würden. So würde Menschen geraten, gut zu sein, was sehr zur Erziehung von Kindern beitragen könnte.

Abgeordneter Bai Tian-chi

Bai Tian-chi lobte, dass die Gala von internationalem Standard wäre, die Tänzer talentiert seien und sehr anmutig lächeln würden. Am besten gefiel ihm das Solo-Spiel von Qi Xiaochuns Erhu (chinesische Violine), bei dem die hohen sowie die tiefen Töne klar erklangen.

Wu Cheng-dian sagte, dass er in den letzten Jahren selten eine Vorstellung von Anfang bis Ende angeschaut habe; dieser Tag sei wirklich eine seltene Gelegenheit für ihn. Die gesamte Vorstellung, egal ob Musik, Tanz, Drama, sei so sorgfältig arrangiert, dass der Gesamteindruck sehr gut gewesen sei; besonders beeindruckte ihn die Kulisse.

Kurator des Museums der Weltreligionen: Die Vermittlung des Geistes chinesischer Kultur ist bewegend

Han Bao-de, Kurator des Museums der Weltreligionen und bekannter Architekt und Architektur-Gelehrter erklärte, dass diese Aufführung eine große Gala mit vielen Künstlern sei und sich von jeder anderen Vorstellung unterscheide. Die Art der Verwendung einer großen Leinwand, um ein Bühnenbild zu erzeugen, sei eine Innovation mit Gespür für Realismus. Er würdigte, dass sich die Nachkömmlinge der Auslandschinesen um die Vermittlung der authentischen chinesischen Kultur bemühten.

Der Kurator des Museums der Weltreligionen Han Bao-de würdigte, dass sich die Nachkömmlinge der Auslandschinesen um die Vermittlung der authentischen chinesischen Kultur bemühten

Herr Han war davon angetan, dass die einzelnen Tänze die Charakteristika verschiedener Nationalitäten repräsentierten. Er sagte, dass diese Tänze kunstvolle Reime und die Schönheit gewandter Bewegungen herausstellten. In ihnen seien traditionelle ethnische Tänze mit westlicher Musik integriert, wodurch eine neue Kunstform entstanden sei und moderne ethnische Tänze interpretiert würden.

Lin Chang-hu, Präsident der Fakultät für Malerei an der Nationalen Kunst-Universität von Taipei, äußerte, dass die Vorstellung von Divine Performing Arts kulturelle Assoziationen in einer Tiefe aufzeige, wie sie in Taiwan selten zu sehen seien

Der Präsident der Fakultät für Malerei an der Nationalen Kunst-Universität von Taipei äußerte, dass die Vorstellung gründlich kulturelle Assoziationen vermittle

Lin Chang-hu, der im Hauptfach Chinesische Malerei studiert, ist mit der chinesischen Kultur vertraut und setzt sich sehr für die Bewahrung der traditionellen Kultur ein. Er sagte, dass die Divine Performing Arts sehr gut die Bewahrung der Kultur bewerkstelligen würde, und äußerte sich anerkennend über dieses große Spektakulum, die synchrone Tanzweise und das gründliche Training. Herr Lin betonte, dass die Vorstellung professionell, exquisit und wunderbar gewesen sei. Der ganze Gesamteindruck war sehr gut, die ethnischen Tänze seien etwas sehr Besonderes und der Augenblick der Trommelwirbel überwältigend gewesen. Schließlich meinte Herr Lin, dass es offensichtlich gewesen sei, dass die Truppe sehr viel Energie in diese Vorstellung gesteckt hätte.

Herr Lin erklärte weiter, dass Divine Performing Arts für den feineren Geschmack genauso geeignet sei, wie für populärere Geschmäcker; die Vorstellung sei gleichermaßen für jung und alt geeignet und ziemlich erfolgreich.

Berühmte Sängerin an der Peking-Oper: Divine Performing Arts zeigt gründlich die 5000 Jahre alte chinesische Kultur auf

Die berühmte Künstlerin an der Peking-Oper Kuo Hsiao-chuang sagte, dass sie bewegt gewesen sei, besonders davon, dass die jungen im Ausland lebenden Tänzerinnen und Tänzer, dazu fähig seien, der internationalen Gemeinschaft traditionelle chinesische Kultur und Kunst zu vermitteln. Als Künstlerin schätze sie diesen Beitrag sehr.

Peking-Oper-Sängerin Kuo Hsiao-chuang (zweite von links)

Frau Kuo erklärte, dass sie schon viele künstlerische Vorstellungen besucht hätte, jedoch noch nie eine so große Tanzaufführung, wie sie von Divine Performing Arts präsentiert worden war. Dies würde wirklich zur traditionellen chinesischen Kultur gehören; jeder Programmpunkt sei typisch, reichhaltig und farbenfroh und würde die chinesische Kultur und Geschichte sehr umfassend abdecken.

Sie sprach der Vorstellung, die 5000 Jahre chinesischer Kultur zeigte, ihr Kompliment aus. Ganz besonders wurde sie von der Vorführung „Kerzenlicht-Mahnwache” berührt, die Gesang und Tanz beinhaltete, ein Eindruck vom Leben war, und sehr bewegt hätte, besonders das kleine Mädchen, das Hoffnung und Fortsetzung des Lebens repräsentierte.

Audioaufnahme [chinesisch].

Frau Kuo war sehr angetan, als sie die jungen Tänzer sah, welche die chinesische Kultur aufführten. Während der Vorstellung drückte sich jeder Tänzer und jede Tänzerin vollständig selbst aus und gleichzeitig sei der Gesamteindruck sehr gut gewesen. Jeder Programmpunkt erzählte eine Geschichte, was zeige, dass sich der Choreograph sehr viel Mühe gegeben hätte.

Außerdem sei der Weg, Chinas traditionellste Kunst und Kultur mit Multimedia zu verknüpfen, sehr lebhaft und lebensecht. Sie fand, dass der Komponist und Designer dieser Aufführung bemerkenswert sei.

Liu Neng-cheng erklärte, dass er die Verwendung von Multimedia zur Gestaltung des Bühnenbilds sehr bewundernswert fand und dadurch eine dynamische Wirkung erzielt wurde.


Liu Neng-cheng, der Kuo Hsiao-chuang begleitete, studiert derzeit am Kunstinstitut der Kulturuniversität, und sagte, dass er die Verwendung von Multimedia zur Gestaltung des Bühnenbilds sehr bewundernswert fand und dadurch eine dynamische Wirkung erzielt wurde.

Erfahrener Moderator: Eine sehr gute Vorstellung

Der erfahrene Moderator Chang Chen, der als 41. Showmoderator eines nichtkommerziellen Musikprogramms ausgezeichnet worden war, sagte, dass die Aufführung exquisit gewesen sei. Die Arrangements und Bühnendesigns bedienten sich Multimedia und die Künstler seien sehr engagiert gewesen. Der wertvollste Gesichtspunkt für ihn sei der gewesen, dass bei der Vorstellung der Tänze moderne Multimediatechnik eingesetzt wurde, die dem Publikum die Tänze näher brachte und es dadurch ermöglichte, die Zuschauer die künstlerische Konzeption verstehen zu lassen, die die Künstler vermitteln wollten. Er lobte die Sänger wegen des guten Rhythmus und der guten Liedtexte, und war der Meinung, dass „Regenbogen” eine sehr gute Tanzaufführung sei, die den traditionellen Regenbogentanz mit modernem Sinn anreichere. Der Tanz „Traum des Dunhuang” sei auch sehr gut gewesen, da er den Menschen die Vorstellung einer uralten Grotte vermittle und die Bildnisse von Gottheiten und Buddhas personifiziere.

Dozent an der Fakultät für Chinesische Musik an der Nationalen Universität der Künste von Taipei: wirklich bemerkenswert

Herr Wei De-dong, Dozent an der Fakultät für Chinesische Musik an der Nationalen Universität der Künste von Taipei sagte, dass er von den Akteuren von Divine Performing Arts sehr bewegt worden sei, denn sie zeigten die traditionelle chinesische Kultur und ihren eigenen Glauben an Gottheiten: „Ihre tänzerischen Fertigkeiten waren sehr gut. Sie integrierten wirklich die Achtung vor den Eltern und die Loyalität sowie Buddhas und Gottheiten der chinesischen Kultur in ihre Tanzaufführungen und zwar auf eine sehr liebenswürdige und für den Geschmack des chinesischen Volkes sehr geeignete Weise.”

Pensionierter Professor: einen professionellen Geist präsentiert

Yan Chen-ying, Doktor für Drama und angewandte Linguistik an der Brigham Young Universität in den Vereinigten Staaten und pensionierter Ehrenprofessor an der Nationalen Cheng Kung Universität, lobte die Vorstellung, weil moderne Bühnentechnik wie Licht- und Klangeffekte angewendet wurden, um ein ewiges und traditionelles Sachgebiet zu behandeln.

Kostümdesignerin: Menschen sollten einen Glauben haben und Buddha im Herzen tragen

Frau Tsai Meng-hsia, die Gründerin und Vorsitzende der Long Di Aktiengesellschaft, bekannt für ihre populären chinesischen Kostüme auf dem chinesischen Markt sagte, dass die Aufführung von Divine Performing Arts aus den Vereinigten Staaten eine „göttlich inspirierte Kultur” vermittelt hätte, und die Kostüme einer jeden Tanzaufführung vollständig die Verschiedenheit der chinesischen Nationalitäten ausdrücken würden. Tänze wie der „Schüsseltanz” und das „Hirtenlied in der mongolische Steppe” würden den Zuschauern die Bedeutung mit Hilfe der Kostüme vermitteln. Sie glaube, dass die Menschen einen Glauben haben und Buddha im Herzen tragen sollten, so dass sie Dinge mit Prinzipien machen könnten und dadurch die Welt friedlich werde.

Die ehrenwerte Vorsitzende der Vereinigung junger Frauen von Taipei: sehr erfolgreich in der Vermittlung von Geschichten über Gottheiten und Buddhas

Frau Hsu Linh-hsiu, die ehrenwerte Vorsitzende der Vereinigung junger Frauen von Taipei, mochte die Gala sehr und lobte die Künstler wegen ihrer Sorgfalt und soliden Grundfertigkeiten.

Frau Hsu sagte, dass die Programmpunkte „Schöpfung” und „Traum des Dunhuang” sehr erfolgreich Geschichten von Gottheiten und Buddhas vermittelten, da Worte und die Sprache allein, Dinge des Glaubens nicht ausreichend vermitteln könnten. Die Körpersprache sei eine Ausdrucksweise ohne Worte und lasse eine beim Publikum weitaus größere Phantasie zu.

Huang Da-cheng: Taiwan braucht dringend solche Vorstellungen

Der Volksliedersänger Huang Dacheng meinte, dass diese Tanz- und Gesangsvorstellungen den Enthusiasmus, der seit langem im Herzen der Menschen verborgen sei, entfachen würde. Er schätzte und bewunderte den Gesang der Altistin Yang Jiansheng und sagte, dass niemand außer ihr in einer so weichen und gleichzeitig vollen Stimme singen könne, einfach großartig!

Künstlerin der darstellenden Künste: In ganz Taiwan kann man keine andere so gute Vorstellung finden

Die Künstlerin Pai Pingping sagte, dass jede Vorstellung, die gut ankomme, ihre eigene Charakteristika habe. Diese Vorstellung hätte perfekt verschiedene Kulturen interpretiert. Sie persönlich mochte das Erhu-Solo besonders und fühlte sich großartig darüber, einer solchen Aufführung beiwohnen zu können, die Loyalität und Achtung vor den Eltern aufzeige.

Die Künstlerin Pai Pingping

Kommentare von Grundschülern: unbeschreiblich schön

Ein Fünftklässler mit Familiennamen Chen sagte, dass seine Lieblingsstücke „Mulan” und „Regenbogen” waren, die Vorstellung unbeschreiblich schön gewesen sei und er noch nie in seinem Leben eine solch wunderbare Aufführung gesehen hätte.

Ein Zweitklässler mit Familiennamen Sun mochte alle Programmpunkte sowie das Arrangement der Bühnenbilder und Geschichten, die als vollständige Geschichten präsentiert wurden. Seine liebste Aufführung war die „Schöpfung”, die Geschichte über die Buddhas sei sehr gut gewesen.

Kommentare anderer Besucher

Viele andere Besucher sagten, dass sie von der Vorstellung tief bewegt gewesen waren, dass das gesamte Arrangement von Geschichten, Szenen und Personen perfekt gewesen sei, und dass die Vorstellung inhaltsreich gewesen und die Künstler solide Grundfertigkeiten unter Beweis gestellt hätten. Die Kostüme waren brillant und die innere Bedeutung und der Bereich, der von Divine Performing Arts präsentiert wurde, habe sehr berührt. Sie hofften, die Vorstellung im nächsten Jahr wieder besuchen zu können.


* Straits Exchange Foundation (SEF): Die Stiftung Austausch über die Taiwanstraße ist eine private Vermittlungsorganisation, die zur Behandlung von technischen und geschäftlichen Angelegenheiten über die Taiwanstraße vom MAC beaufsichtigt und geleitet wird.

** Mainland Affairs Council (MAC): Der Rat für Festlandsangelegenheiten im Exekutiv-Yuan ist für die allgemeine Planung, Koordinierung, Bewertung und Umsetzung der Politik der Regierung gegenüber China verantwortlich.

Exekutiv-Yuan: Das Kabinett Taiwans.