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Fälle von karmischer Vergeltung in verschiedenen Regionen Chinas

5. April 2007

(Minghui.de) Anmerkung der Redaktion: Sowohl in der westlichen als auch in der chinesischen Kultur ist das Prinzip der karmischen Vergeltung anerkannt, das besagt, dass jeder letztendlich für seine Taten zur Rechenschaft gezogen wird. Die tiefe Lehre von Falun Gong beinhaltet die Prinzipien des Universums „Wahrhaftigkeit - Barmherzigkeit - Nachsicht”. Vom Universum werden Handlungen, die mit diesen Prinzipien in Einklang stehen, belohnt, während man sich durch schlechte Taten, wie z.B. das Schlagen, Foltern oder gar Töten von Menschen, karmische Vergeltung zuzieht. Anders gesagt: Gute Taten bringen Gutes, böse Taten bringen Böses. Artikel wie der Folgende sind als eine barmherzige Erinnerung an dieses Prinzip zu verstehen und an jene gerichtet, die Schlechtes tun. Viele Menschen, die sich an der Verfolgung von Falun Gong beteiligen, berufen sich auf „Befehle”, die sie nur ausführen. Das universelle Gesetz nimmt sie trotzdem in die Verantwortung für ihre Handlungen und nur durch Beendigung ihrer schlechten Taten können sie einer Vergeltung entgehen.
Su Qing, der Vorsitzende Richter des Strafgerichts der Stadt Zhanjiang der Provinz Guangdong, erhielt karmische Vergeltung.

Su Qing, der Vorsitzende Richter des Strafgerichts der Stadt Zhanjiang, Provinz Guangdong, Bezirk Suixi, arbeitete als Richter über viele Jahre am Strafgericht und war bekannt für seine Korruption. Wenn er einen Fall annahm, schuf er künstliche Hindernisse, um Geld von den Verwandten des Angeklagten zu erpressen. Sogar Menschen aus seiner Heimatstadt wurden erpresst. Es wird gesagt, dass Su Qing viele Fälle von Falun Gong-Praktizierenden bearbeiten wollte, um sie unrechtmäßig zu Gefängnisstrafen zu verurteilen. Im Jahre 2004 wurde Su Qing Leberkrebs diagnostiziert. Wegen der fürchterlichen Qualen durch die Krankheit ging er nach Guangzhou, um eine Lebertransplantation durchführen zu lassen. Seine Verwandten und Freunde sagen, dass es kein Geheimnis bei Gericht sei, dass betreffende Abteilungen die Organe von zu Tode verurteilten Verbrechenrn verkaufen.

Vier Polizisten der Polizeistation in der Stadt Chongqing hatten einen Autounfall

Die Finanz- und Ausstattungsabteilung der Polizeistation der Stadt Chongqing ist eine spezielle Abteilung, die für die Ausrüstung, Erneuerung, Instandhaltung und Bereitstellung der Polizeiausrüstung für das Öffentliche Sicherheitssystem der Stadt Chongqing verantwortlich ist. Diese Abteilung kooperiert mit der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) bei der Verfolgung herzensguter Falun Gong-Praktizierender und hat infolgedessen sehr viel Karma angesammelt. Am Vortag des chinesischen Neujahres 2007 hatten die vier Polizisten und eine ihrer Gattinnen gerade ihr Mittagessen beendet, als das Polizeiauto mit einem anderen Auto zusammenstieß. Der Fahrer (Abteilungschef Yang) brach sich fünf Rippen, welche seine Lunge schwer verletzten. Seine Ehegattin, die daneben saß, erlitt Gesichtsverletzungen, außerdem war ihr Bein mehrmals gebrochen. Auch die anderen drei Polizisten, die im gleichen Auto saßen, wurden schwer verletzt.

Zhang Jingzhi aus Hohhot City, Innere Mongolei, der sich dem Bösen anschloss und bei der Verfolgung von Falun Gong half, wurde von einem Auto getötet

Zhang Jingzhi, um die 55 Jahre alt, war eigentlich Mitarbeiterin des Unterstützungszentrums der Stadt Hohhot. Nachdem die KPCh im Jahre 1999 begonnen hatte, Falun Gong zu verfolgen, entschied sie sich dafür, sich dem Bösen anzuschließen und wurde deshalb vom "Büro 610" kontrolliert. Sie nahm aktiv an der Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden teil und konspirierte mit der Polizei, um sie in die Falle zu locken und andere schändliche Dinge zu tun. Zhang Jingzhi wollte es nicht bereuen und wurde im zweiten Halbjahr 2006 von einem Auto angefahren und getötet.

Eine Polizistin vom Baimalong Frauenzwangsarbeitslager der Stadt Zhuzhou, Provinz Hunan erhält karmische Vergeltung in Form einer Geisteskrankheit

Dong Xiaofeng, 29 Jahre jung, war Polizistin und arbeitete im Baimalong Frauenzwangsarbeitslager der Stadt Zhuzhou, Provinz Hunan. Am 25. Januar 2007 trank sie mit einigen Bekannten in Baimaling, Stadt Zhuzhou. Sie trank zu viel und musste ins Xiangya Krankenhaus Nr. 2 in der Stadt Changsha, Provinz Hunan eingeliefert werden. Sie befindet sich jetzt in der geschlossenen Abteilung des Krankenhauses Nr. 17. Das Krankenhaus diagnostizierte bei ihr eine bösartige Gehirnentzündung. Bereits als sie ins Krankenhaus kam, beschimpfte sie andere Menschen. Sie wurde als ein geisteskranker Patient behandelt und für mehrere Tage isoliert untergebracht. Sie befindet sich immer noch in einem verwirrten Zustand.

Dem Himmel entkommt niemand. Die Zeit kommt, da gute Taten mit Gutem vergolten und schlechte Taten mit Schlechtem vergolten werden. Wir empfehlen diesen Menschen, die dem Bösen immer noch helfen, schlechte Taten zu verüben und Dafa-Praktizierende zu verfolgen, sich nicht zum Opfer der bösartigen Partei zu machen und mit ihr unterzugehen.