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Provinz Liaoning: Herr Wu Guangyuan starb an den Folgen der Verfolgung

10. Mai 2007

(Minghui.de) Herr Wu Guangyuan, Falun Dafa-Praktizierender aus der Gemeinde Xinbin, Stadt Fushun in der Provinz Liaoning, wurde mehrmals von den lokalen bösartigen Polizisten entführt und verfolgt, weil er fest an seinem Glauben an Falun Gong festhielt. Als er am 30.08.2006 aus dem Gehirnwäschekurs nach Hause entlassen wurde, war sein ganzer Körper angeschwollen. Er starb im März 2007.

Herr Wu war nach dem 20. 07.1999 von den Polizisten Zhang Rongqing und Cao Sixin rechtswidrig festgenommen und dann in das Erziehungslager der Stadt Fushun zur Gehirnwäsche geschickt worden.

Im Jahr 2000 brachten ihn die bösartigen Polizisten Guo Huawei und Cao Sixin ins Arbeitslager. Nach seiner Freilassung musste er seinen Lebensunterhalt damit verdienen, Rikschas zu fahren. Im Juli 2004 verurteilte man Herrn Wu erneut rechtswidrig zu Arbeitslager, weil er den Glauben an Falun Dafa nicht aufgeben wollte und die Menschen über die wahre Umstände der Verfolgung informiert hatte.

2006 kam Herr Wu aufgrund seiner aufrichtigen Gedanken aus dem Erziehungslager frei. Ein paar Monate später, am 28.08., sperrte man ihn ein weiteres Mal in einen Gehirnwäschekurs in Luotaishanzhuang, Stadt Wushun.

Herr Wu protestierte gegen diese Inhaftierung mit Hungerstreik. Als er nach Hause entlassen wurde, war sein ganzer Körper angeschwollen. Im Krankenhaus stellte man Harnvergiftung fest. Herr Wu starb im März 2007.