Finnland: Kundgebung zur Unterstützung der 21 Millionen Austritte aus der KPCh und ihren angegliederten Organisationen (Fotos)
(Minghui.de) Am 12. Mai 2007 veranstaltete das finnische Servicezentrum zum Austritt aus der kommunistischen Partei Chinas (KPCh) eine Kundgebung und führte eine Parade auf Helsinkis Zentralplatz durch, um die 21 Millionen Austritte aus der KPCh in China zu unterstützen. Viele Menschen aus den nordischen Ländern nahmen an dieser Veranstaltung teil, welche auch die Aufmerksamkeit einer Menge Touristen und lokaler Menschen auf sich zog.
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Ein finnisches Parlamentsmitglied: ”Die KPCh erlaubt Menschen nicht, von Außen Informationen zu erhalten»
Outi Alanko-Kahiluodon, ein Parlamentsmitglied der Finnischen Grünen Partei hielt eine Ansprache. Sie sagte, in den nordischen Ländern würden alle Nicht-Regierungsorganisationen (NGO), selbst solche, die gegen die Regierung opponieren, gleich und gebührlich behandelt. Sie können von der Regierung sogar finanzielle Unterstützung erhalten. Doch diese Art von Demokratieverständnis kann in China nur ein Traum sein. In China können Befürworter der Menschenrechte nur dafür, weil sie die grundlegenden Menschenrechte aufrechterhalten, eingesperrt werden. Jene Menschen die hervortreten, um den Menschenrechtsverletzungen der chinesischen Regierung entgegenzutreten, werden in China in Gefängnisse geworfen. Alle kontroversen Stimmen werden unterdrückt; die KPCh sperrt alle Menschen innerhalb der nationalen Grenzen ein, das Internet wird blockiert, die Aktivitäten des täglichen Lebens werden überwacht, sogar die Webseite unserer Jugendorganisation der Grünen Partei wird durch die KPCh genauso blockiert. Vielleicht sieht das chinesische Regime die Gedanken zur Unterstützung der Menschenrechte als etwas an, was das Umfeld grün macht und der Alleinherrschaft entgegensteht und als eine Bedrohung für ihre politische Macht.
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Sie sagte auch, die von unseren Menschen in demokratischen Ländern gespielten Rollen dienen dazu, Menschen, die sich in Schwierigkeiten befinden, Hoffnung zu geben, den Stimmen unterschiedlicher Menschen an unterschiedlichen Plätzen in der Welt zuzuhören und auf Situationen zu achten, in denen es an Demokratie und Respekt vor Menschenrechten mangelt. Anders ausgedrückt, wir sollten unsere Gesellschaft fair, gerecht, demokratisch, Redefreiheit und Medienfreiheit unterstützend machen; dies ist die Grundlage einer erfolgreichen Gesellschaft.
Die Repräsentantin einer schwedischen NGO verurteilte die Verbrechen des Organraubs von lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh
Eine Repräsentantin der schwedischen NGO, SHRIC, drückte aus, dass genau vor dem Beginn der Olympischen Spiele, die KPCh eine noch verrücktere Unterdrückung jener Dissidenten startete und sie verschwinden lässt. Dies macht die Menschenrechtssituation in China noch schlimmer. Sie verurteilte die Verbrechen des Organraubs von lebenden Falun Gong-Praktizierenden der KPCh. Sie sagte: „Wenn eine Nation erfolgreich und blühend sein will, ist es die wichtigste Sache, die Menschenrechte zu respektieren, die Menschen ohne Angst sprechen zu lassen und ihnen freies Denken zu gestatten, anstatt alles und jedes mit all ihren zur Verfügung stehenden Mitteln zu kontrollieren.
Eine achtzehn Jahre alte chinesische Studentin appelliert für die Rettung ihres Vaters, der von der KPCh verfolgt wird
Sunny, eine achtzehn Jahre alte chinesische Studentin in Finnland nahm an der Kundgebung teil; sie sagte zu einem Reporter, dass ihr Vater, Zhang Weijie, im März dieses Jahres von der KPCh gekidnappt wurde, nur weil er Falun Gong praktiziert. Um ihren Vater zu finden, bat ihre Mutter überall um Hilfe und wurde schließlich darüber informiert, dass ihr Vater in einem Gehirnwäschezentrum eingesperrt wurde.
Sunny sagte: „Darüber ist meine ganze Familie sehr besorgt, weil die Verbrechen des Organraubs von lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh der Öffentlichkeit enthüllt wurden und dies real ist. In meiner Heimatstadt Wuhan gibt es ein Organtransplantationszentrum und so sind wir sehr besorgt, dass mein Vater dieselbe Form von Mord erleidet”. Sie appellierte an die finnische Regierung und an alle Kreise, mitzuhelfen, ihren Vater zu retten, der sich in Gefahr befindet.
Die Parade zur Unterstützung des Austritts aus der KPCh bewegte die Herzen der Menschen
Nach der Kundgebung fand eine Parade statt. Polizeifahrzeuge regelten den Straßenverkehr, die Parade, die von einer Hüfttrommelgruppe in traditionellen chinesischen Kostümen angeführt wurde, folgte unterschiedlichen Spruchbändern und Plakaten zur Unterstützung des Austritts aus der KPCh. Die Parade bewegte sich durch das Zentrum von Helsinki.
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An diesem Tage war auch das Finale des Eurovision Sänger Wettbewerbs 2007. Viele Menschen aus nordischen Ländern, die Musikliebhaber sind, kamen nach Helsinki, um den Augenblick des Wettbewerbsergebnisses zu erleben. So gab es eine riesige Menschenmenge im Stadtzentrum. Die Parade mit fröhlichem Trommeln für die Feier der Austrittswelle aus der KPCh in China zog eine Menge Menschen als Zuschauer an.
Nachdem sie die großen Banner gesehen hatten und verstanden, dass es sich um eine Unterstützung des Austrittes aus der KPCh handelt, applaudierten sie mit erhobenen Daumen: „Was ihr gemacht habt, ist sehr gut!” und einige westliche Menschen, die gerade mal ein paar chinesische Worte gelernt hatten, sagten zu den chinesischen Praktizierenden, welche Broschüren verteilten: „Hao, Hao!” (Hao bedeutet gut)
Ein Mann aus Osteuropa rief: ”Ich war zwei Jahre von der kommunistischen Partei eingesperrt worden, ich hasse sie wirklich!»
Eine junge chinesische Person sagte: „Das ist wirklich spektakulär; Menschen in China haben keine Chance, das zu wissen.” Entlang der Paradestrecke fotografierten viele Menschen die Parade.
Am endgültigen Bestimmungsort der Parade stoppte zufällig ein Bus voller Touristen aus dem Festland Chinas. Die großen Banner verkündigten, dass über zwanzig Millionen chinesische Menschen ihren Austritt aus der KPCh erklärt haben und es wurden verschiedene Wahrheitserklärungsmaterialien vor diesen chinesischen Touristen präsentiert. Obwohl einige der chinesischen Touristen sich wegen der Drohungen seitens der KPCh nicht trauten, offen Materialien entgegenzunehmen, muss diese unvergessliche Szenerie der Parade ihre Herzen tief berührt haben.
Quelle: http://www.clearharmony.de/articles/200705/37836.html