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Deutschland: In Leipzig die öffentliche Aufmerksamkeit auf die Verfolgung von Falun Gong lenken (Foto)

30. Mai 2007

(Minghui.de) Am 19. Mai war es sonnig, nach einer Woche bewölkten Wetters. Falun Gong-Praktizierende aus Leipzig, Sachsen Anhalt und Niedersachsen lenkten im Leipziger Stadtzentrum die Aufmerksamkeit auf Falun Gong.

Die Praktizierenden waren von sich aus nach Leipzig gekommen. Niemand hatte ihnen Rollen zugewiesen, doch jeder wusste, was er tun sollte. Alles erschien so harmonisch.


In Leipzig lenken die Praktizierenden die Aufmerksamkeit auf die Verfolgung von Falun Gong

Als sich die Sonne nach und nach erhob, konnte man immer mehr Menschen auf der Straße sehen. Die Passanten wurden von der chinesischen Übungsmusik im traditionellen Stil an den Tisch der Praktizierenden angezogen, sie kamen, um mehr zu erfahren.

Als die Menschen erfuhren, dass Organe von lebenden Falun Gong-Praktizierenden geraubt werden, waren sie schockiert. Die gutherzigen Bürger von Leipzig sagten, es sei nicht tolerierbar, dass die Menschenrechtsverletzungen heutzutage noch schlimmer seien als die, die die Nazis begingen.

Ein Falun Gong-Praktizierender aus Leipzig, Herr Zhang Zhentong, hielt eine Rede über seine Frau, Wang Hsiaoyen, die in Chinas Gefängnissen unter unmenschlicher Folter leidet. Die Geschichte berührte jeden, der zuhörte.

Während die Praktizierenden damit beschäftigt waren, Flyer zu verteilen, hielt plötzlich ein Auto an. Ein junger Deutscher in dem Auto rief: "Geht sofort weg. Dies ist jedes Wochenende mein Platz für einen Imbissstand." Dann zeigte er seine Genehmigung. Die Praktizierenden zeigten auch ihre Genehmigung vor.

Es stellte sich heraus, dass sich die Praktizierenden auf dem richtigen Patz befanden und der Platz des jungen Mannes gegenüber war, wo es jedoch weniger Kunden gab. Der Mann sagte, dass er viel Geld zahlen müsste, um die Ausrüstung zu mieten. Die Praktizierenden hatten Verständnis und verlegten die Ausstellung nach hinten, um ihm den Platz zu überlassen.

Am Anfang dachten die Praktizierenden, dass der Imbissstand die Menschen stören würde, sich die Ausstellung der Praktizierenden anzusehen. Doch viele Menschen kauften sich einen Imbiss und kamen dann zu den Stelltafeln, um sie sich aufmerksam durchzulesen. Einige der Menschen kauften einen Imbiss, nachdem sie sich die Ausstellungstafeln angeschaut hatten. Alles geschah ganz natürlich. Sogar der junge deutsche Verkäufer las die Stelltafeln aufmerksam durch und erfuhr so die wahren Umstände der Verfolgung.

Der Tag ging sehr schnell vorbei. Die Herzen aller, die teilgenommen hatten, waren voller Freude.


Quelle: http://www.clearharmony.de/articles/200705/37894.html