(Minghui.de) Am 9. Juni 2007 versammelten sich mehrere Hundert New Yorker im Chi-natown in Brooklyn, um die 23 Millionen Chinesen zu unterstützen, die sich von der Kommunisti-schen Partei Chinas (KPCh) und ihren angegliederten Organisationen distanziert haben.
Die Veranstaltung wurde vom Globalen Zentrum zum Austritt aus der KPCh und der Epoch Times abgehalten. Das Himmelreichorchester sowie die Hüfttrommel-Gruppe waren eingeladen, daran teilzunehmen. Dr. Daying Li vom Zentrum zum Austritt aus der KPCh, Damon Noto, ein New Y-orker Arzt, John Nania, der Redakteur der englischen Epoch Times, hielten Reden.
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Der Gastgeber Dr. Tianxiao Li sagte in seiner Eröffnungsansprache, dass sich 23 Millionen Chinesen von der KPCh und ihren angegliederten Organisationen distanziert und eine klare Position bezogen hätten. Er sagte auch, dass dies ein Anzeichen für den Niedergang der KPCh sei und dankte den Menschen aus allen Bevölkerungsschichten New Yorks für ihre Teilnahme an der Versammlung.
Dr. Damon Noto von 'Ärzte gegen Organraub' erklärte, dass er die 23 Millionen Chinesen, die aus der KPCh ausgetreten seien, mit Freude unterstütze und dass sie ihn an jene erinnern würden, die sich während des zweiten Weltkriegs Hitler widersetzt hätten. Es scheine derzeit eine tollkühne Haltung zu sein, aber die Geschichte werde auf sie als Helden zurückblicken.
Dr. Noto sprach über die Gräueltaten der KPCh, dem Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden aus Profitgründen. Immer mehr Menschen, einschließlich medizinische Ex-perten, in Europa, Nordamerika und Afrika richten ihre Aufmerksamkeit darauf und untersuchen diese Verbrechen.
Der Falun Gong-Praktizierende Xu Haitao sprach über seine Frau, die unter der Verfolgung in China leidet, einschließlich erzwungener ärztlicher Untersuchungen und Blutentnahmen. Seine Frau Chen Jin war dreieinhalb Jahre lang eingesperrt. Während ihrer Inhaftierung wurde sie zweimal zu ärzt-lichen Untersuchungen gezwungen, einschließlich Röntgenaufnahmen der Brust sowie Bluttests. Frau Chen sah, wie einige Falun Gong-Praktizierende zu geheimen Stützpunkten gebracht wurden. Seitdem gibt es keine Informationen über deren Verbleib. Nur die Falun Gong-Praktizierenden im Gefängnis wurden untersucht. Herr Xu meinte: „In China haben gutherzige Chinesen keine Glau-bensfreiheit. Hunderttausende Falun Gong-Praktizierende werden von der KPCh verfolgt.”
Das Himmelreichorchester nahm ebenfalls an der Parade teil. Von großen Transparenten mit den Aufschriften „Falun Dafa” und „Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht” angeführt, spielte die Band „Falun Dafa ist gut” und „Trommeln und Trompeten erschüttern die zehn Himmelsrichtungen”. Die Aufführung der Hüfttrommel-Gruppe demonstrierte die Anmut der chinesischen traditionellen Kultur, und die Kinder waren begeistert von dem Drachen- und Löwen-Tanz.
Der in Brooklyn wohnhafte Raymon Amoscato, dessen Familie aus Polen stammt, meinte, dass ihm die bösartigen Taten der Kommunistischen Partei in Polen und anderen Ländern bewusst seien, obwohl seine Familie jetzt bereits seit Generationen in Brooklyn lebe. Gerard Valdivia, ein Pfarrer in Brooklyn, brachte zum Ausdruck, dass er für die Chinesen beten werde und hoffe, dass die Chinesen bald von der Tyrannei der KPCh befreit werden.
Herr Zhu Yeqing emigrierte im Alter von fünf Jahren von China in die USA. Er sagte, dass er nach Brooklyn gekommen wäre, um seinen Freund zu besuchen und sehr erfreut sei, diese Versammlung zu sehen. Herr Li, der 1969 von Hongkong in die USA auswanderte, beglückwünschte die gut or-ganisierte Veranstaltung.